Offroad mit dem Land Rover Defender Camper um die Welt

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Wirklich kaum zu glauben, dass es nun schon wieder mehr als eineinhalb Jahre her ist, dass wir hier auf unserem feel4nature Blog Journal ein paar persönliche Worte zu unseren Plänen, unserer Lebensweise und der immer wahrscheinlicher werdenden Idee eines Land Rover Camper Umbau hinterlassen haben. Doch die Zeit vergeht eben häufig wie im Flug und auch unsere Tage als Vollzeitreisende haben leider nicht mehr als 24 Stunden.

Doch nun wollen wir Euch hier endlich wieder einmal einen kleinen Einblick geben, wie es uns die letzten eineinhalb Jahre ergangen ist und warum wir hier im Blog in dieser Zeit nur sehr wenig über persönliche Dinge berichtet haben.

Zudem erzählen wir Euch in diesem Artikel natürlich auch noch welche aktuellen Pläne es bei uns für die nahe Zukunft gibt und was das eigentlich alles mit einem Land Rover Defender Camper bzw. Wohnmobil Umbau zu tun hat.

Werbehinweis: Dieser Beitrag wurde von Land Rover Deutschland im Rahmen des 70-jährigen Jubiläum werblich unterstützt. Unsere Meinung und unsere Reisepläne werden dadurch selbstverständlich nicht beeinflusst.

Wenn Ihr unseren letzten Journal Artikel gelesen habt, in welchem wir schon darüber berichtet haben, dass es uns auf der Suche nach Ruhe und Abgeschiedenheit in den letzten Jahren an immer einsamere und weiter von der Zivilisation entfernte Orte verschlagen hat – wird es Euch sicherlich nicht sonderlich überraschen, dass wir diesen Weg auch die letzten Monate konsequent weiter gegangen sind…

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Falls Du unseren letzten Artikel aus 2016 hier in unserem Journal noch nicht gelesen haben solltest – so findest Du diesen hier:

…und daher wird Dir sicherlich genauso wie uns recht schnell klar, dass so ein Land Rover Defender Camper der mit einem Campingausbau zum Reisemobil umgebaut wird, nur der nächste logische Schritt für uns ist.

Weltreise Land Rover Camper
Mit einem Land Rover Camper wollen wir die abgelegenen Gebiete der Welt bereisen.

Wie es zur Land Rover Defender Camper Idee kam

Aber fangen wir einmal von vorne an, was sich die letzten eineinhalb Jahre bis zur Idee mit dem Campingausbau eines Land Rover Defender 110 bei uns so getan hat. Wir waren zwar in dieser Zeit auch einige Male in Ägypten, Mexiko und auf den Malediven zum Tauchen unterwegs, aber den Großteil unserer Zeit haben wir, wie in einigen vorherigen Blogbeiträgen bereits angekündigt, in Nordamerika verbracht und zudem auch noch einen längeren Abstecher nach Skandinavien unternommen.

Zuerst einmal haben wir uns in dieser Zeit einen wirklich großen Traum erfüllt, indem wir gleich mehrere Monate – zunächst mit dem Wohnmobil auf Vancouver Island und dann im Anschluss mit einem geräumigen Allradfahrzeug im nordwestlichen Kanada und Alaska unterwegs waren.

Schon in dieser Zeit in Kanada und Alaska haben wir sehr stark gemerkt, dass ein geräumiges und geländegängiges Fahrzeug uns ganz neue Möglichkeiten gibt, einsame Gebiete zu erreichen in die sich auch heute noch nur wenige Touristen verirren und dass wir im Grunde genommen den Luxus eines großen Wohnmobils oder Campers nicht wirklich brauchen.

Camping Kanada
Auf Vancouver Island und in Alaska haben wir uns einen großen Traum erfüllt.

Doch das „Offroad-Feuer“ endgültig entfacht, hat unsere erneute Reise in den Südwesten der USA im Frühjahr/Frühsommer diesen Jahres, denn auch dort waren wir wieder eine ganze Zeit lang mit einem Geländewagen unterwegs, mit dem wir ausgiebig die einsamen und besonders abgelegnen Gebiete des Südwestens auf Schotterstraßen erkundet haben.

Dabei führte uns unser Weg tief hinein ins Grand Staircase Escalante Monument, den Canyonlands Nationalpark und auf die Gravel Roads des Death Valleys, wo wir auch viele andere Offroader trafen, die u.a. auch mit Land Rover Defender Camper unterwegs waren und wir haben schnell gemerkt, dass es das ist, was wir für die Zukunft wollen – noch weiter weg von den ausgetretenen Touristenpfaden und noch langsamer und intensiver reisen.

Land Rover USA
Mit dem Land Rover durch die USA. ©Land_Rover_Deutschland

Mit dem Land Rover in nur 70 Tagen um die Welt

Genau dafür sind auch die robusten Reisemobile und Allradfahrzeuge von Land Rover seit jeher bekannt und mit einem aktuellen und gewagten Event zum 70-jährigen Geburtstag (#landrover70), welcher das genaue Gegenteil zu unserer geplanten Art zu Reisen darstellt, hat Land Rover gerade einmal mehr unter Beweis gestellt, was ihre Fahrzeuge zu leisten im Stande sind…

Zum Land Rover Jubiläum hat der russische Blogger und Abenteurer Sergey Dolya, sich vorgenommen in nur 70 Tagen mit einem Land Rover Discovery um die Welt zu reisen. Inspiriert von Jule Vernes bekannten literarischem Abenteuer, in dem Phileas Fogg im 19. Jahrhundert in gerade einmal 80 Tagen um die Welt reist, startete Dolya mit seiner Land Rover Crew am 07. Juni in Moskau auf die Reise um die Welt.

Damit die Weltumrundung mit dem Land Rover Discovery auch als Rekord anerkannt wird, musste das Team rund um den Reiseblogger Sergey Dolya einige wichtige Bedingungen bei ihrer Reise erfüllen.

Weltreise Team LR
Das Team von Sergey Dolya beim 70 Tage um die Welt Event. ©Land_Rover_Deutschland

Nicht nur, dass Start- und Endpunkt der Land Rover Weltreise natürlich identisch sein mussten, war auch das berühren von zwei gegenüberliegenden Punkten auf der Erdoberfläche als Grundvorraussetzung für einen erfolgreichen Rekordversuch unabdingbar.

Darüber hinaus musste die Tour mit mindestens 40.000 Kilometern die Länge des Äquators übertreffen, dabei 6 Kontinente durchqueren und auf jedem Erdteil mindestens 1.000 Kilometer mit dem Land Rover Discovery zurücklegen.

Vom Startpunkt in Moskau ging es zunächst mit dem Land Rover in Richtung China und von dort aus weiter durch Laos, Thailand, Malaysia und Singapur. Mit dem Flugzeug traten Sergey Dolya und sein aus zwei Discovery bestehendes Team die Weiterreise nach „Down under“ an, wo es entlang der Pazifikküste immer weiter in Richtung Osten ging. Von Melbourne aus wurde der Pazifik überquert, um dann quer durch Chile, Peru zu fahren und den Transfer nach Los Angeles anzutreten.

Land Rover Reisemobil
Mit dem Land Rover Reisemobil durch die Metropolen entlang der Route. ©Land_Rover_Deutschland

In unserem Lieblingsreiseland, den USA, fuhren Dolya und sein Team vorbei am Grand Canyon, quer durchs Land nach Atlanta und von dort aus weiter nach Washington im Norden, vorbei an zahlreichen Städten und Sehenswürdigkeiten der USA, die auch wir bei unseren zahlreichen Amerika Reisen bereits besucht haben.

Von Nordamerika stand dann der Transfer nach Nordafrika auf dem Programm, wo die Land Rover Crew von Casablanca über Gibraltar, auf europäischen Boden übersetzte und quer durch Spanien und Frankreich am 12. August 2018 auch München einen Besuch abstattete. In den letzten 3 Tagen ging es dann durch Polen und Lettland zurück nach Moskau, wo die Weltumrundung wie geplant nach 70 Tagen – einen Tag für jedes Jahr des Land Rover Jubiläums – erfolgreich endete.

Offroad Land Rover 70
Auf der Reise um die Welt ging es oft hart zur Sache. ©Land_Rover_Deutschland

Mit diesem Event hat Land Rover sicherlich einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass ihre Fahrzeuge robuste und ideale Reisemobile sind, was uns bei unserem Vorhaben mit einem Land Rover Defender Camper um die Welt zu reisen natürlich auch noch einmal bestärkt.

Dem noch nicht genug, findet ein weiterer Rekordversuch rund um das Land Rover Jubiläum statt, bei dem Ihr aktiv mitwirken könnt. Ladet einfach ein oder mehrere Fotos von Eurem Land Rover Fahrzeug oder Eurem Lieblingsmodell von Land Rover hoch und gewinnt mit etwas Glück ein aufregendes Wochenende im Land Rover Experience Center in Wülfrath.

Alle Informationen und Aktionen rund um „70 Jahre Land Rover“, so wie ein Gewinnspiel zur längsten Digitalen Land Rover Parade – findest Du hier:

Neben den aktuellen Events zum Land Rover Jubiläum findet Ihr auf der Webseite von Land Rover übrigens auch zahlreiche Informationen zum Land Rover Defender und zu den interessanten Land Rover Experience Reisen und Fahrertrainings.

Land Rover Offroad
Auch der Land Rover Discovery gilt als robustes Offroad-Fahrzeug. @Land_Rover_Deutschland

Warum wir mit einem Defender Umbau reisen wollen

Da wir aufgrund einiger Schicksalsschläge in der Familie bedauerlicherweise zwischendurch auch immer wieder einige Wochen in Deutschland und Europa unterwegs waren, haben wir die Zeit dort immer wieder genutzt um uns intensiv Gedanken über ein passendes Reisemobil bzw. einen Camper zu machen.

In diesem Zusammenhang haben wir uns auch immer wieder verschiedene Allradfahrzeuge, Camper und Wohnmobile angeschaut und sind diese auch probegefahren, um uns so einen bestmöglichen Überblick zu verschaffen, welche Fahrzeuge denn für einen Camping Umbau grundsätzlich für uns in Frage kommen.

Da wir häufig auch in Regionen mit schlechtem Wetter unterwegs sein werden und beim langsamen Reisen auch immer wieder im Inneren des Reisemobils Arbeiten wollen, haben wir auf den Probefahrten und bei diversen Besichtigungen festgestellt, dass ein Land Rover Defender im Inneren genau das richtige Platzangebot für unsere Ideen und Ansprüche bietet und zudem auch genügend Bodenfreiheit für unsere Vorhaben bietet.

Doch der entscheidende Punkt war letzten Endes ein ganz anderer, denn bei den diversen Probefahrten mit einem Land Rover Defender, haben wir uns „Hals über Kopf“ in dieses Fahrzeug „verliebt“. Zwar machen wir uns nicht sonderlich viel aus materiellen Dingen, aber so ein gut 20 Jahre alter Land Rover Defender ist mit all seinen Eigenheiten einfach genau das richtige Gefährt für unser Vorhaben und passt irgendwie auch am allerbesten zu uns.

LR Camper Schotterstrassen
In viele abgelegene Gebiete führen nur Schotterstrassen.

Mit dem Defender Camper ganz langsam um die Welt

So beeindruckend die Leistung des russischen Reisebloggers Sergey Dolya auf der Weltreise mit dem Land Rover Discovery auch war; wir persönlich sind ja auf der Suche nach dem genauen Gegenteil einer Weltreise in Rekordzeit. Nach mehr als 5 Jahren Vollzeitreisen, wobei wir ja – soweit mit dem Visa möglich – immer mehrere Monate am Stück in einem Land geblieben sind, wollen wir unsere Reisen einfach noch einmal deutlich entschleunigen und noch intensiver gestalten.

Noch weniger oder vielleicht so gut wie gar nicht mehr in ein Flugzeug steigen und mit einem Land Rover Defender langsam und intensiv auf dem Land- und Seeweg reisen, das ist es, was wir uns für die Zukunft vorstellen. Dabei geht es gar nicht so sehr darum dem ganzen den Stempel „Weltreise“ aufzudrücken, als darum unseren Alltag unterwegs im Defender Camper zu meistern und uns vor allem an den Orten aufzuhalten, die uns persönlich erfüllen.

Letzten Endes ist es daher gar nicht wichtig, wo uns unser Weg dann genau hin verschlägt, ob wir zunächst nach Westen oder Osten reisen und wie lange wir dafür dann brauchen – für uns soll in Zukunft einfach noch mehr als zuvor, jeder einzelne Moment im Mittelpunkt stehen, ohne fortwährend an die Zukunft oder irgendwelche fixen Pläne zu denken.

Im Grunde genommen haben wir das ja bereits auf unseren Reisen in der Vergangenheit ja immer schon so gehandhabt und haben nur immens wenig vorausgeplant. Doch mit einem Mietfahrzeug oder zu Fuß sind wir dabei zwangsläufig immer mal wieder an unsere Grenzen gestoßen, da wir für eine begrenzte Zeit z.B. keine teure Anschaffungen für einen Mietwagen oder Wohnmobil vornehmen wollten.

Mit einem eigenen Land Rover Defender Camper wäre das allerdings etwas ganz anderes, da wir diesen Camper Stück für Stück nach unseren eigenen Bedürfnissen ausstatten können und dieser auch genug Platz bietet, so dass wir alles wichtige mit auf unsere Reisen nehmen können…

Weltreise Wildlife
Gerade die einzigartigen Begegnungen in der Natur lassen uns nach Einsamkeit suchen.

Wie es jetzt mit dem Defender Umbau weitergeht

Soweit der Plan…, doch in wie weit sich dieser auch in die Tat umsetzen lässt, wird zum einen die Zukunft zeigen und ist zum anderen natürlich auch von vielen Faktoren abhängig. Da wir zur Zeit vorwiegend ganz gezielt nach einem alten Land Rover Defender 110 Modell für unseren Camping Umbau geschaut haben und unser Budget natürlich auch begrenzt ist, haben wir bisher noch nicht das richtige Fahrzeug gefunden.

Ein älteres Defender Modell als Reisemobil bietet zwar nur relativ wenige Annehmlichkeiten die Unterwegs kaputt gehen könnten und recht einfache Technik, die man wahrscheinlich fast überall auf der Welt im Ernstfall wieder „zusammenflicken“ kann; ist aber dafür leider auch bei nicht fachgerechter Pflege in unseren Breitengraden etwas anfällig für Rost.

Hinzu kommt noch die Tatsache, dass der Land Rover Defender seit einigen Jahren nicht mehr gebaut wird und zudem mit all seinen Eigenheiten noch ein wirkliches Liebhaberstück ist, dass es gut in Schuss für einen fairen Preis nur selten auf dem Markt zu finden gibt. So haben wir uns zwar schon einige potenzielle Defender 110 Camper angeschaut, haben aber bisher noch nicht den richtigen Land Rover Defender gefunden.

Das ist aber auch alles nicht so tragisch, denn im September geht’s für uns erstmal wieder für zwei Monate nach Norwegen, da wir dort einige Wanderungen in der deutlich ruhiger Nebensaison unternehmen und uns zudem auch nochmal hoch im Norden auf die Spuren der Nordlichter begeben wollen.

Ab November beginnt dann für uns quasi die „heiße Phase“ der Fahrzeugsuche für unseren Campingausbau und wir hoffen jetzt einfach mal, dass wir möglichst rasch einen passenden Land Rover Defender 110 finden und dass uns nicht die Zeit davon läuft und wir auf eine andere Fahrzeugalternative ausweichen müssen.

Camper Nordlichter
Zunächst zieht es uns noch einmal für zwei Monate zu den Nordlichtern nach Norwegen.

Begleitet uns beim Defender 110 Campingausbau

Wir werden Euch in jedem Fall hier auf unserem Blog und auf unseren Kanälen auf den Sozialen Netzwerken auf dem Laufenden halten und Euch von unseren Fortschritten berichten. Sollten wir dann den passenden Land Rover Defender 110 oder doch ein alternatives Fahrzeug gefunden haben, werden wir natürlich hier auf dem Blog auch ausführlich über unsere Erfahrungen beim Umbau zum „Wohnmobil“ bzw. Reisemobil berichten.

Sprich…, so oder so, wird es in Zukunft hier auf unserem feel4nature.com Blog neben unseren Leidenschaften – Tauchen, Trekking, Reisen und Natur – auch noch eine weitere Kategorie geben, die sich mit unserem zukünftigem Land Rover Defender Camper, dem Innenausbau, Camping Zubehör und dem „wilden“ Camping und dem Dauerreisen mit dem Land Rover Defender beschäftigt.

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Für alle die das „Overlanding“ – wie man das reisen mit einem Fahrzeug auch nennt – und so ein Land Rover Defender Camper jedoch nicht interessiert, wird es natürlich auch weiterhin wie gewohnt viele spannende und hilfreiche Beiträge mit regelmäßigen Tipps & Tricks rund um die Themen Tauchen, Trekking, Reisen und Natur geben.

Falls Ihr noch ein paar gute Tipps oder Ideen für uns und unsere Pläne mit dem Land Rover Defender Camper habt, so freuen wir uns natürlich sehr über Euren Kommentar unterhalb dieses Artikels.

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4 Gedanken zu „Offroad mit dem Land Rover Defender Camper um die Welt“

  1. Hallo, ich wollte mal fragen wie ihr das mit den verschiedenen Kontinenten regeln wollt. Wie viel werden euch die Fähren kosten? Wie wollt ihr die Grenzübergänge in eher korrupteren Gegenden regeln? Bin gespannt auf eure Antwort. Danke

    Antworten
    • Hallo Verena,

      zwischen den Kontinenten gibt’s in der Regel keine „Fähren“, sondern das Auto wird dann im Container verschifft. Die Kosten dafür variieren je nach Strecke und Anbieter.

      Unser Erfahrung nach gibt es an den Grenzen nur selten Probleme, wenn man die entsprechenden Visa hat – in keinem Land sind die Menschen generell korrupt – im Gegenteil bisher waren unsere Erfahrungen immer positiv, auch wenn es natürlich in jedem Land spezielle Regeln oder unausgesprochene Verhaltensregeln gibt an die man sich stets halten sollte.

      Letzten Endes…, ist aber genau das doch das spannende am Reisen und unserem Leben – wir wissen in der Regel am Morgen nicht, wo wir am nächsten Tag aufwachen und was der Tag und bringt. 😉

      Beste Grüße aus Norwegen Christian

      Antworten

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