Über uns

Wer steckt hinter feel4nature

Wer ist feel4nature

Ein unabhängiges Leben als moderne Nomaden

Feel4Nature. Das bin ich, Christian. Gemeinsam mit meiner Frau Nadja leben wir als eine Art moderne Nomaden ohne festen Wohnsitz. Immer genau dort wo es uns gerade am besten gefällt und an den Orten wo wir unseren großen Leidenschaften dem Wandern, Tauchen und Camping nachgehen können. Wir sind so etwas wie Lebenskünstler, aber natürlich auch Blogger, Tauchlehrer, leidenschaftliche Taucher und Wasserratten.

Naturliebhaber. Landstreicher. Fernwanderer und Outdoor-Enthusiasten. Camper. Reisende. Treibende. Liebende. Weltbürger. Genießer. Minimalisten. Entdecker und Abenteurer, die stets versuchen jede Minute ihres Lebens so intensiv auszukosten wie es nur eben geht. Denn unsere Lebenszeit ist mit Abstand das Kostbarste was wir alle besitzen und letzten Endes die einzige Währung mit der wir jede Rechnung zahlen.

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Wie es begann.

Realisieren was im Leben wirklich zählt

Im Frühjahr 2013 ließen wir unser damaliges Leben hinter uns und stiegen in ein Flugzeug nach Atlanta, wo wir auf den über 3.000 Kilometer langen Fernwanderweg des Appalachian Trail entlang der Ostküste der USA starteten. Bereits nach wenigen kalten Nächten im Zelt unter freiem Sternenhimmel und intensiven Wandertagen in der Natur, nur mit dem Nötigsten das in unsere Rucksäcke passte, war uns bereits klar, dass wir niemals wieder in unser „altes Leben“ zurückkehren können.

UNSERE GEGENWART IST BESTIMMT VON REKORDEN. ERFOLGREICHER ALS ANDERE ZU SEIN IST ALLES WAS ZÄHLT. DOCH DIE WAHRE ERFÜLLUNG BESTEHT DARIN GLÜCKSMOMENTE ZU SAMMELN UND DIE KLEINEN DINGE DES LEBENS ZU ACHTEN. ZU REALISIEREN, DASS ZEIT WEITAUS KOSTBARER IST ALS GELD UND DAS TRÄUME IN ERFÜLLUNG GEHEN KÖNNEN; WENN MAN NUR FEST AN SIE GLAUBT.
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Auch wenn wir damals aufgrund einer Erkrankung nur wenige Wochen auf dem Appalachian Trail unterwegs waren und diesen wunderbaren Fernwanderweg in den USA erst einige Jahre später in voller Länge erwandern sollten, so waren die dortigen Erfahrungen, Begegnungen und Erkenntnisse für uns doch so einschneidend, dass sie eine Entwicklung und ein Umdenken in Gang gesetzt haben, welches unser Leben bis zum heutigen Tag bestimmt.

Die fundamentale Erfahrung das Leben einmal auf die allernötigsten Dinge zu reduzieren, den immerwährenden Lärm und die stetige Hektik des Alltags einfach hinter sich zu lassen und dazu die Vollkommenheit der Natur ohne Ablenkungen zu genießen, hat uns aufgezeigt wie überflüssig die meisten Dinge mit denen wir alle unser Leben füllen doch sind und das wahre Lebensfreude und Glück nichts mit den Dingen zu tun hat die wir besitzen.

WAS uns antreibt.

Jeder einzelne Augenblick ist unser Leben

Entgegen dem gegenwärtigen Trend unserer heutigen Zeit sind wir nicht auf der Suche nach Rekorden oder vorgefertigten Erlebnissen von der Stange. Wir sammeln keine Stempel oder Visa in unseren Reisepässen, zählen weder die Länder, noch die Kontinente die wir in der Vergangenheit bereits bereist haben und sammeln auch keine Souvenirs. Wir wollen nicht um jeden Preis die höchsten Berge der Erde besteigen, nicht die meisten Kilometer in einem Jahr per Pedes abreissen oder ein Land vollkommen sinnlos von A nach B durchqueren.

Wir möchten nicht stur einem ausgeschilderten Wanderweg folgen, sondern lieber die geheimnisvollen Seitenpfade erkunden, wenn sie spannender erscheinen. Wir müssen nichts zwanghaft zu Ende bringen – das wir angefangen haben und uns doch nicht erfüllt. Haben keine „Bucket-List“ die wir abhaken als wäre das Leben nichts weiter als ein Einkauf in einem Supermarkt. Unser Leben ist mehr als eine schlechte Kopie der coolsten Instagram-Accounts und am Ende des Tages messen wir unsere Zufriedenheit nicht an den Likes auf Facebook.

DEIN HERZ SOLL IM EINKLANG MIT DEM HERZEN DER ERDE SCHLAGEN. DU MUSST TIEF IN DIR FÜHLEN, DASS DU NICHTS WEITER BIST, ALS EIN TEIL DES GROSSEN GANZEN DAS DICH UMGIBT.
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Wir sind Individualisten. Freiheitsliebende. Menschen die häufig am Morgen nicht einmal sicher sagen können, wo sie am Abend schlafen und schon gar nicht, wo sie in zwei, drei, vier, … Monaten sein werden oder gar in einem Jahr. Für uns ist das Leben immer noch ein kleines Abenteuer, weit weg vom monotonen Alltag eines lebenslangen 9-to-5 Jobs. Der einzige kontinuierliche Fixpunkt in unserem Leben ist die innige Liebe zur Natur.

Der unbändige Wunsch die Welt hautnah mit allen Sinnen zu genießen. Egal ob auf langen Wanderungen durch möglichst einsame und wilde Gebiete, beim Camping unter freiem Sternenhimmel oder auf Tauchgängen in den Tiefen der Ozeane – unsere Sehnsucht, Faszination und Leidenschaft für authentische Naturerlebnisse und die Schönheit unseres Planeten und seiner Bewohner ist der Mittelpunkt unseres Lebens.

Wie wir heute leben.

Realisieren was im Leben wirklich zählt

Seit wir im Sommer 2013 allen Besitz, den wir nicht zwingend zum Leben brauchen, verkauft und uns Schritt für Schritt von allen unnötigen finanziellen Verpflichtungen befreit haben, leben wir als eine Art „gesellschaftliche Aussteiger“ ohne festen Wohnsitz jenseits der allgemein gängigen Normen. Seither sind wir, bis auf wenige Besuche bei unseren Familien und Freunden, permanent unterwegs und verbringen unsere Lebenszeit vor allem in den Regionen der Welt in denen wir uns persönlich am wohlsten und irgendwie Zuhause fühlen.

Vor allem in Mexiko, Südostasien und Ägypten leben wir immer wieder für längere Zeiträume, um auf fantastischen Tauchgängen die dortige Unterwasserwelt zu erkunden und gelegentlich auch um als Tauchlehrer oder DiveGuides ein paar Euro zu verdienen. Die mit Abstand meiste Zeit haben wir in den letzten Jahren jedoch im Südwesten der USA, in Alaska und Kanada verbracht. Dort genießen wir unsere Tage in abgeschiedener Natur und erkunden die atemberaubenden Landschaften auf Wanderungen und Camping-Trips.

ICH WÄRE LIEBER ASCHE ALS STAUB! ES WÄRE MIR LIEBER, WENN MEIN FUNKE IN EINEM STRAHLENDEN FEUER AUSBRENNT, ALS WENN ER DURCH TROCKENFÄULE ERSTICKT WÜRDE. ICH WÄRE LIEBER EIN GROSSARTIGER METEOR, JEDES ATOM VON MIR IN HERRLICHEM SCHEIN ALS EIN SCHLÄFRIGER UND PERMANENTER PLANET. DIE EIGENTLICHE FUNKTION DES MENSCHEN IST ES ZU LEBEN, NICHT ZU EXISTIEREN. ICH WERDE MEINE TAGE NICHT DAMIT VERSCHWENDEN, SIE ZU VERLÄNGERN. ICH WERDE MEINE ZEIT NUTZEN.

jack london.

Heute passt unser verbliebenes Hab und Gut in einen einzigen Kleiderschrank und unser Leben richtet sich fast vollständig nach unseren großen Leidenschaften. Es gibt für uns nichts wichtigeres im Leben als zu versuchen jede Minute des Tages möglichst intensiv zu genießenund vorwiegend mit den Dingen zu füllen, die uns wirklich Freude bereiten und unser Leben bereichern.

Natürlich funktioniert das auch bei uns nicht immer gleich gut, denn auch die „schlechten Tage“ gehören nun einmal zum Leben dazu und zeigen uns letzten Endes erst, wie schön das Leben an den guten Tagen doch sein kann. Gerade deshalb ist es stets unser Bestreben unsere Lebenszeit zu nutzen, denn der größte Fehler ist es zu denken, wir hätten unendlich viel Zeit.

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