Die 10 besten Tauchcomputer für aktive Sporttaucher im Test

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Bist Du ausgebildeter Sporttaucher mit Tauchschein und planst Dir in Kürze einen neuen Tauchcomputer zu kaufen, der alle wichtigen Funktionen für Sporttauchgänge mit Pressluft oder Nitrox (EAN) mitbringt? Dazu bist Du nun auf der Suche nach einen ausführlichen Tauchcomputer Test, in dem Dir nicht nur die besten Tauchcomputer mit Sender (luftintegriert), sondern auch günstige Tauchcomputer für Einsteiger, sowie ein paar besonders kompakte Tauchcomputer im Uhrenformat, unter den Testsiegern vorgestellt werden?

In diesen Fall bist Du hier auf unserem feel4nature Taucherblog vollkommen richtig, denn im folgenden Testbericht möchten wir Dir einmal unsere ganz persönlichen Empfehlungen unter den aktuellen Modellen vorstellen. Dazu verraten wir Dir auch noch, welche Tauchcomputer mit Sender wir als erfahrene Tauchlehrer empfehlen und welche Modelle unsere persönlichen Testsieger unter den getesteten Tauchcomputern sind.

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Als ambitionierte Taucher und langjährige Tauchlehrer mit mehreren tausend Tauchgängen rund um den Globus, wissen wir natürliche sehr genau worauf es bei einem guten Tauchcomputer ankommt, für welche Taucher sich ein luftintegriertes Modell mit Sender lohnt und auf was für andere Features (Kompass, Gaswechsel, Farbdisplay, Bluetooth, Akku oder eine selbst zu wechselnde Batterie etc.) Du beim Tauchcomputer kaufen besonderen Wert legen solltest.

Durch den häufigen Kontakt zu anderen Sporttauchern, Tauchschülern und Herstellern von hochwertiger Taucherausrüstung kennen wir beinahe alle aktuellen Tauchcomputer Modelle aus erster Hand und haben die meisten davon bereits selbst in der Praxis auf Tauchgängen in Seen oder im Meer getestet. Im folgenden Testbericht wollen wir Dir nun, die unterschiedlichsten Tauchcomputer für jedes Budget vorstellen und Dir dazu vorher noch eine kurze Kaufberatung bieten, worauf es bei einem wirklich guten Tauchcomputer für ambitionierte Sporttaucher denn eigentlich ankommt.

Tauchcomputer Vergleich
Alle Modelle aus dem Tauchcomputer Vergleich kennen wir als Tauchlehrer aus erster Hand.

Tauchcomputer Vergleich: Worauf kommt es wirklich an?

Da alle erhältlichen Tauchcomputer auf dem Markt für Tauchausrüstung die wichtigsten Grundfunktionen für Sporttaucher (Tiefenmesser, Nullzeitgrenze, Aufstiegsgeschwindigkeit, Tauchzeit mit Wasserkontakt, Dekompressions- und Sicherheitsstop, Oberflächenpause, Gewebesättigung bei Wiederholungstauchgängen, NoFly Anzeige) beherrschen, kommt es bei einem guten Tauchcomputer vor allem auf zwei wichtige Dinge an:

Zum einen sollte der Tauchcomputer mit all seinen Funktionen und ggfs. dem Sender für die Luftintegration zuverlässig funktionieren, was bei allen Geräten der gängigen Markenhersteller in der Regel der Fall ist, und zum anderen sollte die Anzeige des Tauchcomputers wirklich leicht verständlich aufgebaut und auch in stressigen Situationen während des Tauchgangs noch ablesbar sein.

Fernab von diesen Grundanforderungen an einen guten Tauchcomputer ist der letztendliche Funktionsumfang vor allem von den Vorlieben und den taucherrischen Qualifikationen des jeweiligen Sporttauchers abhängig. Als letztlich wichtigstes Kriterium kommt natürlich auch noch das jeweilige Budget des Tauchers für das Kaufen eines neuen Tauchcomputers hinzu.

Bis auf ganz wenige Ausnahmen bieten heute im Übrigen selbst günstige Tauchcomputer bereits einen Nitrox Modus, der auch Tauchgänge mit sauerstoffangereicherter Atemluft mit mehr als 21 % Sauerstoff für Sporttaucher ermöglicht. Daher musst Du dir um das Thema „Nitrox Tauchen“ auch als Einsteiger beim Tauchcomputer kaufen erst einmal keine Gedanken machen und kannst Dich mit dieser Funktion des Computers später in aller Ruhe beschäftigen, wenn Du mit einem Enriched Air Tauchkurs (Nitrox-Kurs) startest.

Tauchcomputer Farbdisplay
Egal ob Tauchcomputer mit Farbdisplay oder nicht, er sollte stets gut ablesbar sein.

Was Du beim Tauchcomputer kaufen beachten solltest

Auch wenn sich alle Tauchcomputer in den Grundfunktionen gleichen und in der Regel auch sehr zuverlässig sind, gibt es trotzdem einige Punkte auf die Du beim Tauchcomputer kaufen achten solltest. Eine wichtige Rolle dabei spielt vor allem die Batterie oder bei neueren Modellen auch der wiederaufladbare Akku des Tauchcomputers, da es hier einige Überlegungen und „Schwachpunkte“ gibt mit denen Du dich Vorfeld beschäftigen solltest.

Bei batteriebetriebenen Tauchcomputern ist es für die meisten Taucher mit ein wenig technischem Geschick sinnvoll, wenn sich die Batterie des Computers selbst wechseln lässt. So musst Du nicht noch extra Geld für den Batteriewechsel ausgeben und kannst sogar im Tauchurlaub selbst mal schnell auf eigene Faust den Austausch einer schwachen Batterie durchführen.

Bei einem guten Tauchcomputer ist der Batteriewechsel auch ohne spezielles Werkzeug bedenkenlos möglich …, wie das genau funktioniert, kannst Du dir am besten schon vor dem Kauf des Tauchcomputers einmal in einem YouTube Video anschauen oder Dir im Tauchshop Deines Vertrauens zeigen lassen.

Bei moderneren Tauchcomputern mit wiederaufladbaren Akku solltest Du vor allem darauf achten, wie oft Du den Computer wieder aufladen musst, also wie viele Tauchgänge Du mit einer Batterieladung unternehmen kannst, und ob die Verbindung zwischen Ladegerät und Tauchcomputer auch zuverlässig funktioniert. Nichts ist ärgerlicher als einen geplanten Tauchgang zu verpassen, weil der Akku des Tauchcomputers nicht ausreichend aufgeladen ist.

Tauchcomputer mit Sender
Bei einem Tauchcomputer mit Sender ist der Transmitter an der 1. Stufe befestigt.

Tauchcomputer luftintegriert oder lieber ohne Sender?

In den letzten Jahren sind luftintegrierte Tauchcomputer mit Sender, die den Füllstand der Tauchflasche drahtlos an den Computer übertragen, bei Tauchern immer beliebter geworden. Da sie durch die Integration der Atemfrequenz und des Füllstandes der Tauchflasche in die Berechnungen zur Stickstoff- und Sauerstoffsättigung des Gewebes und der Nullzeitgrenze noch einmal ein zusätzliches Maß an Sicherheit bieten, ist so ein luftintegrierter Tauchcomputer natürlich eine sinnvolle Anschaffung.

Wichtig dabei ist vor allen, dass sich der Sender auch problemlos mit dem Tauchcomputer verbinden lässt und die Übertragung des Drucksignals vom Sender an der ersten Stufe Deines Atemreglers zum Tauchcomputer auch während des Tauchgangs wirklich zuverlässig funktioniert.

Während es bei den ersten Modellen von luftintegrierten Tauchcomputern mit drahtlosen Sendern immer mal Verbindungsabbrüche und Probleme bei der „Paarung“ der Geräte gab, ist das bei den aktuellen Generationen von Tauchcomputern nur noch selten ein Problem. Trotzdem ist es sicherlich hilfreich Dir vor dem Tauchcomputer Kauf den ein oder anderen Tauchcomputer Vergleich anzuschauen oder Dich auf die Tauchcomputer Empfehlung von erfahrenen Tauchern und Tauchlehrern zu verlassen, welche Tauchcomputer mit Sender ohne nennenswerte Zwischenfälle funktionieren.

Tauchcomputer Konsole
Den Scubapro G2 gibt es auch als Konsolentauchcomputer.
Luftintegrierter Tauchcomputer als Konsolenmodell

Für alle Taucher, denen eine drahtlose Verbindung mit Sender nicht wirklich liegt, die aber trotzdem einen luftintegrierten Tauchcomputer suchen, gibt es auch noch einige wenige Konsolen-Tauchcomputer. Bei dieser speziellen Bauweise eines Tauchcomputers wird die Luftintegration über einen Pressluftschlauch (wie beim klassischen Finimeter) realisiert und ist daher kaum für Fehler anfällig.

Allerdings sind die luftintegrierte Konsolen-Tauchcomputer mittlerweile ziemliche Exoten, sodass es aktuell nur noch wenige Modelle (z.B. Scubapro G2 oder Aqualung i300C als Tauchcomputer für Konsolen) der renommierten Hersteller von Tauchausrüstung zu kaufen gibt.

Tauchcomputer G2 Farbdisplay
Ein Tauchcomputer wie der G2 mit Farbdisplay wirkt sehr übersichtlich.

Ist ein Tauchcomputer mit Farbdisplay sinnvoll?

In den letzten Jahren sind Tauchcomputer mit hochauflösenden Farbdisplays immer beliebter unter Tauchern geworden und solche farbigen TFT-Displays werden auch in immer mehr Tauchcomputern verbaut. Was über Wasser noch sehr schick ausschaut, kann beim Tauchgang unter Wasser allerdings ein Nachteil sein, da wir selbst schon einige Tauchcomputer mit Farbdisplay getestet haben, die bei direkter Sonneneinstrahlung teilweise deutlich schlechter ablesbar waren als günstige Modelle mit einfacher LCD-Anzeige.

Hinzu kommt die Tatsache, dass jeder Taucher bereits beim Tauchschein machen die ersten Erfahrungen damit macht, dass mit zunehmender Tauchtiefe unter Wasser sowohl die Lichtstärke, als auch das Farbspektrum „verschluckt“ werden, weshalb Du während des Tauchgangs nur geringe Vorteile von einem Farbdisplay an Deinem Tauchcomputer genießt.

Sicher wirkt ein Bildschirm mit unterschiedlichen Farbtönen ggfs. auch unter Wasser etwas aufgeräumter, ob sich dafür allerdings der Aufpreis für einen Tauchcomputer mit Farbdisplay lohnt, kannst Du nur selbst entscheiden. In jedem Fall solltest Du auch hier auf die Empfehlung von anderen Tauchern hören, welche Tauchcomputer mit Farbdisplay sich auch bei schwierigen Lichtverhältnissen während des Tauchgangs wirklich gut ablesen lassen.

Tauchcomputer Kompass
Mit einem Tauchcomputer mit Kompass kannst Du dich im Blauwasser orientieren.

Brauchst Du einen Tauchcomputer mit Kompass?

Ein Großteil der hochwertigen und etwas teureren Tauchcomputer bieten mittlerweile auch einen digitalen Kompass im Funktionsumfang, mit dem sich unter Wasser recht komfortabel navigieren lässt. Nach unserer Erfahrung sind dabei nicht alle digitalen Kompass-Modelle zu 100 % zuverlässig, sodass Du auf Tauchgängen bei denen es auf eine gute Navigation ankommt (z. B. bei miserabler Sicht in einem See) lieber zusätzlich einen analogen Kompass nutzen solltest.

Letztlich bringt ein Tauchcomputer mit Kompass in der Praxis aber viele kleine Vorteile mit sich, so kannst Du dir zum Beispiel vor dem Tauchgang mit dem Kompass einen Überblick über die Lage des Riffs verschaffen und dieses dann, bei einem Abstieg im Blauwasser ohne Sicht zum Riff mit einem Blick auf den Kompass problemlos finden.

Auch um in einer Bucht sicher von einer Riffwand zur gegenüberliegenden Seite zu navigieren oder während eines Tauchgangs einen einfachen Umkehrkurs (hin und auf dem gleichen Weg wieder zurück) zu tauchen ist ein digitaler Kompass im Tauchcomputer eine zuverlässige Hilfe. Daher finden wir als Tauchlehrer einen Tauchcomputer mit Kompass sehr hilfreich, würden uns aber, wenn es wirklich darauf ankommt, nicht ausschliesslich auf den digitalen Kompass im Tauchcomputer verlassen.

Tauchcomputer Bluetooth
Bei einem Tauchcomputer mit Bluetooth lassen sich Daten kabellos übertragen.

Was kann ein Tauchcomputer mit Bluetooth?

Zum Abschluss unserer kleinen Kaufberatung, bevor wir dann endlich zu unserem ausführlichen Tauchcomputer Test mit den besten Tauchcomputern kommen, wollen wir hier noch ganz kurz auf das Thema der Bluetooth-Funktion eingehen, die bei immer mehr modernen Tauchcomputern der renommierten Hersteller von Ausrüstung für Sporttaucher Einzug hält.

Der Vorteil eines Tauchcomputers mit Bluetooth liegt vor allem darin, dass Du die Daten deiner Tauchgänge drahtlos aus dem Tauchcomputer auslesen kannst. Hinzu kommt bei einigen Modellen auch noch die Funktion, dass Du auch Daten wie zum Beispiel Bilder von Tauchplatz-Karten etc. und andere Informationen auf den Tauchcomputer laden und selbstständig Software-Updates vornehmen kannst.

Tauchlogbuch mit Smartphone App führen

Besonders interessant ist die Bluetooth-Funktion eines Tauchcomputers vor allem dann, wenn Du ihn zusammen mit einem Logbuch App für Dein Smartphone nutzt. Mit innovativen Tauchlogbuch-Apps wie LogTRAK oder DiveMate kannst Du dein Tauchlogbuch ganz einfach digital führen und die Daten Deiner Tauchgänge (Tauchzeit, Tauchtiefe, Wassertemperatur u. v. m.) auf Deinem Apple oder Android Smartphone und in der Cloud speichern, wo Du immer und überall Zugriff darauf hast.

Tauchcomputer Empfehlung Nitrox
Jede Tauchcomputer Empfehlung aus unserem Test hat einen Nitrox Modus.

Tauchcomputer Test: Die besten für anspruchsvolle Sporttaucher

Nachdem wir Dir die wichtigsten Punkte für den Kauf eines eigenen Tauchcomputers vorgestellt haben, kommen wir nun direkt zu unserem ausführlichen Tauchcomputer Test und den zehn besten Tauchcomputern für Sporttaucher. Zur besseren Übersicht haben wir unseren Testbericht in drei größere Kategorien unterteilt, sodass Du schnell zu den Tauchcomputer Modellen in unserem Test springen kannst, die für Dich, Deine Anforderungen und Dein Budget wirklich interessant sind.

Den Anfang machen wir dabei mit den luftintegrierten Tauchcomputern mit Sendern, bevor wir Dir die besten Tauchcomputer im kompakten Uhrenformat vorstellen. In der letzten Kategorie beschäftigen wir uns dann mit den günstigen Tauchcomputern, die auch für ein kleines Budget schon alle wichtigen Funktionen mitbringen, und zum Abschluss des Artikels stellen wir Dir noch unsere persönlichen Tauchcomputer Testsieger und wichtiges Zubehör vor.

Scubapro Tauchcomputer Test
Der große Scubapro Tauchcomputer G2 hat uns im Test überzeugt.

Große Tauchcomputer mit Sender im Test

Warum ein luftintegrierter Tauchcomputer mit Sender grundsätzlich eine gute Wahl für ambitionierte Taucher ist und Deine Tauchgänge darüberhinaus auch noch etwas sicher macht, hatten wir ja weiter oben im Artikel in unserer kurzen Kaufberatung bereits erklärt. In der Regel sind Tauchcomputer mit Sender nicht gerade günstig und bringen über die Luftintegration hinaus noch zahlreiche weitere Funktionen mit, die gerade Einsteiger auch schnell überfordern können.

Deshalb empfehlen wir als Tauchlehrer einen Tauchcomputer mit Sender der luftintegriert ist, vorwiegend erfahrenen Tauchern, die bereits über einige Jahre und mehrer Dutzend Tauchgänge an Taucherfahrung verfügen. Fernab vom großen Funktionsumfang eines hochwertigen Tauchcomputers können Tauchanfänger schnell in Panik geraten, wenn der Tauchcomputer mit Sender in einer stressigen Situation dann doch einmal den Kontakt zur Tauchflasche verliert.

Neben den drei hier vorgestellten Tauchcomputern mit größerem Display verfügen auch einige der kleinen Tauchcomputer im Uhrenformat über die Möglichkeit der Luftintegration über einen separaten Transmitter (Sender). Daher solltest Du auch mal einen Blick auf die nächste Kategorie in unserem Tauchcomputer Test werfen, falls Du einen Computer mit drahtloser Luftintegration sucht.

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01. Scubapro Tauchcomputer G2 mit Sender

Der Scubapro Tauchcomputer G2 mit Sender ist der lang erwartete Nachfolger des beliebten Galileo Sol von Uwatec und bietet zum hochwertigen Vorgängermodell noch einmal zahlreiche Verbesserungen, wie den wiederaufladbaren Akku. Neben einem Farbdisplay ist der etwa 850,- Euro teure Scubapro Tauchcomputer luftintegriert und bietet zudem auch die Funktion der Herzfrequenz- und Temperatur-Messung während des Tauchgangs über einen optionalen Brustgurt (gegen Aufpreis).

Einen ausführlichen Testbericht von uns zum Scubapro G2, sowie weitere Bewertungen und die Möglichkeit zum Kauf – findest Du hier:

Der hochwertige Scubapro Tauchcomputer mit Kompass bietet über einen neuartigen und innovativen Sender mit farbiger LED die Möglichkeit den Füllstand der Tauchflasche farbig anzuzeigen (LED leuchtet grün=alles O. K., gelb=weniger 100 bar, rot=weniger 50 bar). Über seine Bluetooth-Verbindung lassen sich die Tauchgangsdaten des G2 Tauchcomputer mit der LogTRAK App auslesen und Bilder, Tabellen etc. auf den Scubapro Tauchcomputer hinaufladen.

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02. Aqualung i770R Tauchcomputer luftintegriert

Der i770R ist das Topmodell unter den Aqualung Tauchcomputern mit Sendern und bietet neben der schlauchlosen Luftintegration, auch ein ultrahelles Farbdisplay, eine wiederaufladbare Lithium Batterie, ein 3-Achsen-Kompass mit vollem Neigungsausgleich und die innovative Bluetooth-Smart-Technologie, welche die Übertragung aller wichtigen Tauchgangsdaten an die DiverLog+ App für Apple und Android Smartphones erlaubt.

Weitere Informationen, Bewertungen und die Möglichkeit zum Kauf des Aqualung i770R Tauchcomputer inkl. Sender – findest Du hier:

Ähnlich wie beim Scubapro G2, fliessen auch beim etwa 700,- Euro teuren Aqualung i770R alle Daten der schlauchlosen Luftintegration über den Sender in den patentierten Gas-Time-Remaining Algorithmus (Algorithmus zur verbleibenden Atemgas-Zeit) mit ein, der diese in Echtzeit-Berechnungen auswertet und dadurch ein akkurates Atemgas-Management während des Tauchgangs erlaubt.

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03. Luftintegrierter Tauchcomputer Mares Quad Air

Mit weniger als 500,- Euro inkl. Transmitter ist der Quad Air Tauchcomputer von Mares der günstigste Tauchcomputer mit Sender und großem Display im Test. Im Gegensatz zu den Modellen von Scubapro und Aqualung besitzt der Mares Quad Air allerdings keinen wiederaufladbaren Akku, dafür ist seine langlebige Batterie allerdings problemlos von jedem Taucher selbst zu wechseln. Besonders schön ist das große klare Display des Quad Air, auf dem selbst Einsteiger schnell alle wichtigen Daten während des Tauchgangs finden.

Noch mehr Informationen, Bewertungen und die Möglichkeit zum Kauf des Quad Air Mares Tauchcomputer und des Senders – findest Du hier:

Genau wie der Transmitter von Scubapro ist auch der Mares Sender für die schlauchlose Luftintegration mit einer farbigen LED ausgestattet, die den Füllstand der Tauchflasche signalisiert. Für Taucher, denen die große Anzeige des Mares Quad Air gut gefällt, aber keinen Tauchcomputer mit Sender suchen, gibt’s den Mares Tauchcomputer übrigens auch als „normale“ Version ohne Luftintegration.

Tauchcomputer Uhrenformat
Tauchcomputer im Uhrenformat sind kompakte Begleiter auf jedem Tauchgang.

Kompakte Tauchcomputer im Uhrenformat

Die kleinen Tauchcomputer im Uhrenformat unterscheiden sich heute optisch zum Teil kaum noch von einer normaler Taucheruhr und bieten trotz der geringen Größe alle Funktionen, die Du von einem guten Tauchcomputer erwartest. Selbst die Luftintegration über einen separaten Sender oder einen digitalen Kompass wird heute von den meisten kompakten Tauchcomputern im Uhrenformat angeboten.

Ideal sind kleine Tauchcomputer im Uhrenformat vor allem für Tauchlehrer, die den Tauchcomputer im Prinzip den ganzen Tag am Handgelenk tragen. Aber auch Urlaubstaucher mit leichter Ausrüstung oder gute Taucher die während ihrer Tauchgänge einfach keinen klobigen Tauchcomputer am Arm tragen möchten, sind bei einem Tauchcomputer im Uhrenformat gut aufgehoben.

Einzig Anfängern würden wir als Tauchlehrer so einen kleinen Tauchcomputer nur bedingt empfehlen, da es auch hier in einer stressigen Situation schnell schwer werden kann die angezeigten Daten auf der kleinen Anzeige richtig zuzuordnen und zu interpretieren. Daher sollten Einsteiger in den Tauchsport lieber auf eine etwas größeres und übersichtlicheres Display, als bei einem kompakten Tauchcomputer im Uhrenformat, setzen.

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04. Scubapro Aladin A2 Uhrentauchomputer

Der um die 550,- Euro (ohne Sender) teure Aladin A2 von Scubapro mit Bluetooth ist praktisch der Nachfolger der beliebten Aladin Tauchcomputer Reihe von Uwatec, die von Scubapro übernommen wurde. Wenn Du einen wirklich kompakten Tauchcomputer im Uhrenformat suchst, dann bist Du beim Scubapro A2 vollkommen richtig. Der hochwertige Scubapro Tauchcomputer ist mit zahlreichen Funktionen ausgestattet und ist dabei gerade einmal so groß wie eine normale digitale Taucheruhr.

Weitere Informationen, Bewertungen und die Möglichkeit zum Kauf des Scubapro A2 Tauchcomputer mit/ohne Sender – findest Du hier:

Trotz seiner geringen Größe bietet der kleine Scubapro Tauchcomputer mit Kompass ein hochauflösendes Matrix-Display, das mit seinen großen Ziffern auch unter schwierigen Bedingungen noch gut ablesbar ist. Genau wie der G2 kann auch der A2 mit Sender und Brustgurt gepaart werden und durch seinen Sportmodus (Uhr, Schwimmzugzähler, Schrittzähler, Stoppuhr etc.) ist er auch im Alltag für Tauchlehrer und ambitionierte Sporttaucher ein treuer Begleiter.

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05. Aqualung i450T Tauchcomputer im Uhrenformat

Auch der Aqualung Tauchcomputer i450T unterscheidet sich optisch nur geringfügig von einer Tauchuhr und ist daher mit einem Preis von weniger 400,- Euro (ohne Sender) ein alltagstauglicher Begleiter für anspruchsvolle Taucher. Er verfügt zwar nicht über eine Bluetooth-Schnittstelle, die Daten der Tauchgänge können allerdings über ein USB-Kabel ausgelesen und zum Beispiel mit der DiverLog Software und der DiverLog+ App für Smartphones genutzt werden.

Noch mehr Informationen, Bewertungen und die Möglichkeit zum Kauf des i450T Aqualung Tauchcomputer im Uhrenformat – findest Du hier:

Wie der größere i770R, kann auch der kleine i450T Tauchcomputer von Aqualung mit einem Sender für die Übertragung des Luftdrucks in der Tauchflasche betrieben werden und auch er ist ein Tauchcomputer mit Kompass, der Funktionen wie Nordreferenz und Umkehrkurs-Arretierung bietet. Die Batterie des i450T lässt sich unkompliziert auf eigene Faust von jedem Taucher wechseln, sodass Du dafür keine zusätzlichen Ausgaben für die Wartung einplanen musst.

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06. Suunto D5 Uhrentauchcomputer

Der Suunto D5 ist einer der modischsten Tauchcomputer im Uhrenformat und bietet durch unterschiedliche Farben und auswechselbare Armbänder die Möglichkeit den Tauchcomputer nach Deinen Vorlieben zu modifizieren. Auch der etwa 500,- Euro teure Suunto Tauchcomputer lässt sich mit einem Sender (Suunto Tank Pod) für die drahtlose Übertragung des Flaschendrucks verbinden und bietet neben einem Kompass auch die Möglichkeit die Tauchgangsdaten mit der hauseigenen Suunto App auszulesen und mit anderen Tauchern und Sportlern zu teilen.

Weitere Informationen, Bewertungen und die Möglichkeit zum Kauf des Suunto D5 Uhrentauchcomputer und des Suunto Tank Pod – findest Du hier:

Der Suunto D5 Tauchcomputer verfügt über ein wiederaufladbaren Akku und bietet damit etwa 6 bis 12 Stunden reine Tauchzeit, bis er wieder aufgeladen werden muss. Das ist zwar deutlich weniger als andere Tauchcomputer mit Akku, reicht aber in der Regel für die ausgiebige Nutzung des Suunto Tauchcomputer im Uhrenformat über einen kompletten Tag mit 2 bis 3 Tauchgängen hinweg, bevor er am Abend wieder ans Ladegerät muss.

Tauchcomputer günstig
Tauchcomputer, wie der günstige i100, bringen bereits alles mit was ein Taucher braucht.

Günstige Tauchcomputer für Urlaubstaucher

In unserer letzten Kategorie wollen wir uns noch einige günstige Tauchcomputer genauer anschauen und vergleichen, die für den überwiegenden Teil der Sporttaucher vollkommen ausreichend und eine hervorragende Wahl sind. Selbst diese einfachen Tauchcomputer bieten bereits alle wichtigen Funktionen für Sporttaucher. Gerade im Internet kannst Du so einen einfachen Tauchcomputer günstig kaufen, einige gute Modelle starten sogar schon bei einem Preis von etwas mehr als 130,- Euro und bringen alle Funktionen mit die Du brauchst.

Die meisten günstigen Tauchcomputer sind zuverlässige Armbandmodelle mit einem größeren Display, weshalb sie ein wenig ausschauen wie eine überdimensional große Taucheruhr. Die größere und übersichtliche Anzeige macht solche günstigen Tauchcomputer, fernab vom niedrigen Kaupreis, zu idealen Tauchcomputern für Taucheinsteiger und Taucher, die nur wenige Tauchgänge im Jahr absolvieren.

Selbst wenn Du später häufiger und ambitionierter tauchen und Dir dafür einen besseren Tauchcomputer mit Sender zulegen möchtest, ist so ein günstiger Tauchcomputer ideal als Ersatzgeräte oder lässt sich im Internet auch wieder zu einem fairen Preis an andere Taucher oder Tauchschulen verkaufen.

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07. Scubapro Tauchcomputer Aladin Sport

Mit einem Preis von etwa 225,- Euro ist der Scubapro Aladin Sport nicht mehr ganz so günstig wie andere Tauchcomputer seiner Klasse, dafür besitzt er aber auch schon einen funktionalen Kompass und lässt sich über Bluetooth mit der LogTRAk App für Apple und Android Smartphones auslesen. Mit Strom gespeist wird der günstige Tauchcomputer von Scubapro mit einer handelsüblichen CR2450-Batterie, die Du fast überall auf der Welt bekommst und problemlos selbstständig wechseln kannst.

Noch mehr Informationen, Bewertungen und die Möglichkeit zum Kauf des Scubapro Tauchcomputer Aladin Sport – findest Du hier:

Besonders gut gelungen ist bei Scubapro Aladin Sport die einfache Bedienung über zwei Knöpfe, das gut ablesbare Display und die aktive Hintergrundbeleuchtung. Diese und zahlreiche weitere Funktionen machen den Scubapro Aladin Sport zu einem hervorragenden, aber gleichzeitig einfachen Tauchcomputer für Einsteiger und Taucher, die sich beim Thema Tauchcomputer auf das wesentliche konzentrieren wollen.

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08. Aqualung i100 Einsteiger Tauchcomputer

Mit einem Anschaffungspreis von etwa 160,- Euro ist der Aqualung i100 ein besonders günstiger Tauchcomputer für Einsteiger mit selbst auswechselbarer Batterie, der bereits alle wichtigen Funktionen für Sporttaucher mitbringt. Natürlich bietet er einen Nitrox-Modus für Tauchgänge mit sauerstoffangereicherter Luft und eine automatische Höhenanpassung für den veränderten Umgebungsdruck sorgt auch beim Bergseetauchen über Meereshöhe für sichere Tauchgänge bei Tauchanfängern.

Weitere Informationen, Bewertungen und die Möglichkeit zum Kauf des i100 Einsteiger Tauchcomputer von Aqualung – findest Du hier:

Trotz seines recht günstigen Preises, lässt sich der Aqualung i100 Tauchcomputer bereits über ein separat erhältliches USB-Kabel auslesen und die Daten Deiner Tauchgänge können mit der DiverLog Software und der DiverLog+ App synchronisiert werden. Auf demselben Wege, lassen sich auch Software-Updates auf den günstigen Tauchcomputer aufspielen, sodass der Aqualung i100 immer auf dem neusten technischen Stand bleibt und Du wirklich lange Freude daran hast.

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09. Cressi Leonardo Tauchcomputer

Der weniger als 150,- Euro teure Cressi Leonardo Tauchcomputer ist einer der meistverkauften Tauchcomputer der Welt und bietet bereits alle wichtigen Grundfunktionen inkl. Nitrox Modus, die ein Taucheinsteiger oder sporadischer Taucher bei seinem Tauchcomputer benötigt. Die Batterie sollte für ca. 150 Tauchgänge über 3 Jahren reichen, aber selbst der Batteriewechsel der CR 2430 Batterie ist recht einfach ohne spezielles Werkzeug selbst durchführbar.

Noch mehr Informationen, Bewertungen und die Möglichkeit zum Kauf des günstigen Cressi Leonardo Tauchcomputer – findest Du hier:

Die einfache aber sehr übersichtliche Anzeige des Cressi Tauchcomputers lässt sich bei schlechten Sichtverhältnissen per Knopfdruck beleuchten und die simple Bedienung über einen einzigen Knopf erschliesst sich auch Neulingen schnell und intuitiv. Über ein optionales Computerinterface lassen sich auch die Daten der Tauchgänge aus dem günstigen Cressi Leonardo am PC oder Mac auslesen.

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10. Mares Puck Pro Tauchcomputer

Auch der Mares Tauchcomputer Puck Pro ist ein echtes Urgestein unter den einfachen und günstigen Tauchcomputern und wurde über die Jahre hinweg von Mares immer wieder weiterentwickelt und verbessert. Mittlerweile ist der günstige Tauchcomputer von Mares als Puck Pro+ Version ab etwa 170,- Euro zu haben und lässt sich in dieser Version sogar bereits über ein USB-Interface Auslesen und mit Software-Upgrades versorgen.

Weitere Informationen, Bewertungen und die Möglichkeit zum Kauf des i100 Einsteiger Tauchcomputer von Aqualung – findest Du hier:

Die einfach verständliche Bedienung des günstigen Tauchcomputers von Mares über einen Knopf und das gestochen scharfe Display machen den Puck Pro und den Puck Pro+ zu hochwertigen Tauchgangsbegleitern für Einsteiger und minimalistische Taucher. Selbst die Batterie ist denkbar einfach auf eigene Faust zu wechseln, weshalb der Mares Puck Pro Tauchcomputer nach der Anschaffung kaum keine nennenswerten Kosten verursacht.

Tauchcomputer Testsieger
Der Aladin Sport ist einer der Tauchcomputer Testsieger im Vergleich.

Tauchcomputer Testsieger: Unsere Empfehlung für Sporttaucher

Bei all den unterschiedlichen Tauchcomputern in unserem Test, ist es natürlich gar nicht so einfach, nur einen einzigen Testsieger zu küren. Schliesslich sind die Ansprüche an einen guten Tauchcomputer und vor allem das Budget jedes Tauchers sehr unterschiedlich, weshalb es schlicht und einfach nicht möglich ist die unterschiedlichen Modelle der getesteten Tauchcomputer objektiv miteinander zu vergleichen und nur eine Empfehlung für den besten Tauchcomputer auszusprechen.

Selbstverständlich ist ein hochwertiger Tauchcomputer mit Sender, Kompass und zahlreichen anderen Funktionen auf den ersten Blick der Gewinner im direkten Vergleich mit einem günstigen Modell für Einsteiger. Doch letzten Endes stellt sich natürlich für jeden Taucher ganz individuell die Frage, welche Funktionen er denn auf seinen Tauchgängen tatsächlich braucht und wie viel Geld er in einen guten Tauchcomputer investieren kann oder möchte.

Genau aus diesem Grund wollen wir uns hier in unserem Tauchcomputer Test nicht ausschliesslich auf einen Testsieger konzentrieren, sondern Dir gleich mehrere Tauchcomputer Modelle empfehlen, die für den jeweiligen Einsatzzweck der beste Tauchcomputer sind.

Unser Testsieger für Einsteiger mit einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis ist der Aqualung i100, der für deutlich unter 200,- Euro schon alles mitbringt, was ein Einsteiger oder gelegentlicher Urlaubstaucher an einem guten und günstigen Tauchcomputer braucht. Für alle Taucher, die einen günstigen Tauchcomputer mit Kompass und Bluetooth suchen, ist der Scubapro Aladin Sport ein zuverlässiger und nahezu unzerstörbarer Begleiter, an dem Du lange Zeit Deine Freude haben wirst.

Unter den kompakten Tauchcomputern im Uhrenformat heißt unser persönlicher Testsieger Scubapro A2, denn kein Modell in unserem Tauchcomputer Test vereint so viel ausgereifte Technik und Funktionen in einem derart kleinen Gehäuse, dass sich über den Tag ganz bequem wie eine Taucheruhr am Handgelenk tragen lässt.

Unter den luftintegrierten Tauchcomputern mit Sender und größerem Display ist der Scubapro G2 für uns der Gewinner, auch da er unter allen Tauchcomputern in unserem Vergleich den ausgereiftesten Eindruck macht und damit so etwas wie der Gesamtsieger in unserem Tauchcomputer Test ist. Vom gestochen scharfen und gut ablesbaren Farbdisplay, über den Akkubetrieb, bis hin zum innovativen Sender passt beim Scubapro G2 einfach alles.

Für alle Taucher, denen die Investition für einen Scubapro G2 dann einfach doch etwas zu hoch ist, ist der Aqualung i770R Tauchcomputer mit Sender eine richtig gute Alternative. Der Funktionsumfang des i770R ist mit dem Nachfolger des Uwatec Galileo bis auf wenige Details vergleichbar und auch das Display, der Akkubetrieb und die Luftintegration über den Sender bieten beim luftintegrierten Aqualung Tauchcomputer eine erstklassige Performance.

Tauchcomputer Sicherheitsstop
Beim Sicherheitsstop muss der Tauchcomputer gut ablesbar sein.

Unsere Empfehlung für Tauchcomputer Zubehör und Batteriewechsel

Zu guter Letzt wollen wir uns hier in unserem Testbericht noch ganz kurz mit nützlichem Tauchcomputer Zubehör beschäftigen, welches die Nutzung eines Tauchcomputers mit Sender oder ohne Luftintegration noch einmal sicherer macht und dafür sorgt, dass Du möglichst lange Freude am Tauchcomputer Modell Deiner Wahl hast und es nicht beschädigt wird oder gar komplett ausfällt.

Sofern Dein Tauchcomputer oder Dein Sender (Luftdruck-Transmitter) eine auswechselbare Batterie hat, solltest Du auf allen Tauchreisen immer ein passendes Batterie-Kit mit dabei haben. Solch ein Batterie-Kit für einen Tauchcomputer und den Sender besteht meistens aus einer neuen Dichtung (muss eigentlich nur getauscht werden, wenn sie beschädigt oder porös ist), etwas Silikonfett und der entsprechenden Ersatzbatterie.

Einige beispielhafte Batterie-Kits für einen Teil der oben vorgestellten Tauchcomputer mit selbst wechselbarer Batterie, sowie gutes Siklikonfett – findest Du hier:

Wegen der starken Beanspruchung durch Sonne, Salzwasser und Zugkraft sind gerade die typischen Gummiarmbänder von großen Tauchcomputern extrem anfällig für Risse und Materialbrüche,was im schlimmsten Fall während eines Tauchgangs dazu führen kann, dass Dein teurer Tauchcomputer durch ein gerissenes Armband für immer in der Tiefe verschwindet.

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Um genau das zu verhindern, bietet es sich gerade bei besonders hochwertigen und schweren Tauchcomputern an, diesen mit einer zusätzlichen Handschlaufe oder einem Neopren-Schutzband zu sichern. Solche einfachen Handschlaufen für Taucher oder einen Neopren-Überzug zur Fixierung und zum Schutz Deines Tauchcomputers – findest Du hier:

Da leider nicht alle Modelle aus unserem Tauchcomputer Test mit einer passenden Hülle geliefert werden, ist es sinnvoll, wenn Du dir eine zusätzliche Schutzhülle oder eine Transportbox für Deinen Tauchcomputer zulegst, damit dieser beim Transport nicht zerkratzt oder anderweitig beschädigt wird.

Einige universelle Schutzhüllen und Transportboxen für große Tauchcomputer oder im Uhrenformat und anderes empfindliches Equipment – findest Du hier:

Mit diesem Zubehör für Deinen Tauchcomputer bist Du auf der sicheren Seite und wirst, für welches Modell aus unserem Test Du dich auch immer entscheidest, an Deinem Tauchcomputer lange Freude haben und sicherlich unzählige wunderbaren Tauchreisen und Tauchgänge damit erleben.

Tauchcomputer Akku Batteriewechsel
Tauchcomputer mit aufladbarem Akku ersparen Dir den Batteriewechsel.

Noch mehr Testberichte und Tipps für Taucher

Und so sind wir auch schon am Ende unseres ausführlichen Tauchcomputer Test angekommenund hoffen, dass bei unseren Tauchcomputer Empfehlungen auch das richtige Modell für Dich mit dabei war oder Du zumindest ein wenig Inspiration finden konntest, was Du selbst genau von einem Tauchcomputer erwartest und welche Funktionen das ideale Modell für Dich mitbringen muss.

Solltest Du noch Fragen zu den vorgestellten Tauchcomputer aus unserem Test haben, Deine Erfahrungen mit diesen Modellen oder Deine persönlichen Favoriten unter den Tauchcomputern an unsere Leser empfehlen wollen, dann schreibe doch einen Kommentar unter diesen Artikel.

Hier auf unserem feel4nature Taucherblog findest Du noch zahlreiche andere Artikel rund um das Thema Tauchausrüstung und hilfreiche Tipps für Taucher und es kommen natürlich auch immer wieder neue Blogartikel hinzu.

Einige der beleibtesten und häufig gelesenen Artikel für Taucher aus unserem Blog, die Dir sicherlich auch gefallen würden – findest Du hier:

Wenn Du keinen unserer Blogartikel rund um die Themen Tauchen, Trekking, Reisen und Natur mehr verpassen möchtest, dann folge uns doch bei unseren Seiten auf Tripadvisor, Facebook, YouTube, Instagram, Twitter und Flipboard – dort findest Du immer wieder aktuelle Artikel, Bilder, Videos und News zu unseren Tauchreisen, Outdoor Abenteuern und Wanderungen.

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8 Gedanken zu „Die 10 besten Tauchcomputer für aktive Sporttaucher im Test“

  1. Als ideeller CMAS/VDST TL mit weit über 10.000 TG überwiegend im Süsswasser bin ich stets auf der Boot, um mich über Neuerungen zu informieren. Neutrale Infos über Vor- und Nachteile und vielseitige Einsatzfähigkeit im Salz- und Süßwasser sind daher im Vordergrund. Leider habe ich manchmal den Eindruck, dass durch Sponsoring diese nicht immer so an die Endnutzer erfolgt. An den Messeständen steht der Verkauf im Vordergrund und nicht Fachwissen. Neben einer guten Ablesbarkeit, Zuverlässig- und Haltbarkeit, sowie möglichen schnellen Akkuwechsel sind für meine Generation wichtig.

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    • Hallo Horst,

      da gebe ich Dir vollkommen recht – die Beratung auf der Boot & Co. ist nicht immer das „goldene vom Ei“ und sicherlich sind auch wir hier im Blog nicht davor gefeit, Produkte zu empfehlen, die uns einfach selbst sehr gut gefallen. Dennoch haben wir hier im Artikel natürlich versucht, genau die von Dir aufgezählten Punkte zu berücksichtigen und sind guter Dinge, dass sich hier im Artikel auch tatsächlich eine Auswahl der besten Tauchcomputer für Sporttaucher findet.

      Ich wünsche Dir noch viele weitere spannende Tauchgänge in Süß- und Salzwasser…

      Beste Grüße aus Südafrika Christian

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  2. Es sollte zwei Bildschirmmöglichkeiten und immer große Zahlen, nicht das der Luftverbrauch klein rechts in der Ecke ist.Bedienerfreudlich auch unter Wasser…. Langlebige Batterie ist meiner Meinung besser zu händel.

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    • Hallo Bert,

      was genau meinst Du mit zwei Bildschirmmöglichkeiten?

      Dass die Zahlen in jedem Fall gut ablesbar sein sollen und die Bedienerfreundlichkeit auch unter Wasser gut sein sollte, da stimme ich Dir zu 100% zu.

      Eine langlebige Batterie hat sicherlich Vorteile, aber die Tauchcomputer mit Akku werden auch immer besser.

      Beste Grüße von den Malediven Christian

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  3. Hier unterläuft Ihnen beim Farbdisplay ein schwerer Schnitzer. Es ist nicht so, dass beim Farbdisplay in der Tiefe die Farbe geschluckt wird, wie Sie schreiben. Denn das Display ist ja beleuchtet. Sonst würde ja eine Taucherlampe wenig Sinn ergeben. Doch diese bringt ja in der Tiefe gerade die Farbe.
    Fazit: Ein Farbdisplay ist beleuchtet und bringt auch bei über 100 Metern Tiefe brilliante Farben, ach beim Anfänger.

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    • Hallo Geba,

      vielen Dank für Deinen Einwand.

      Grundsätzlich hast Du natürlich recht: Das beleuchtete Display des Tauchcomputers macht die Farben unter den „richtigen Rahmenbedingungen“ sichtbar. In der Praxis sind aber zumindest die Displays der Tauchcomputer mit Farbdisplay, die wir schon selbst ausprobiert haben, nicht leuchtstark genug, um die Farben in der Tiefe unverändert sichtbar zu halten. Dazu muss man die Tauchcomputer dann schon relativ nahe ans Auge führen. Daher „hinkt“ der Vergleich mit einer Tauchlampe auch ein wenig, denn wenn der Tauchcomputer so leuchtstark wäre, könntest Du ja gleich damit das Riff etc. ausleuchten.

      Dennoch kann ich natürlich nicht ausschliessen, dass die Displaybeleuchtung bei einigen modernen TC Modellen mittlerweile so ausgereift ist, dass die Farben sich in der Tiefe nicht oder zumindest kaum verändern, wenn man beim Tauchgang auf den Tauchcomputer am Handgelenk schaut. Ganz persönlich muss ich allerdings trotzdem sagen, dass keinen wirklichen Vorteil in einem Farbdisplay am Tauchcomputer erkennen kann. Doch letzten Endes ist das natürlich auch eine Sache des Geschmacks.

      Auch wenn wir bei dem Thema nicht so ganz einer Meinung sind, so wünsche ich Dir noch viele tolle Tauchgänge.

      Beste Grüße aus Bali Christian

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