Pacific Northwest Road Trip, was Du nicht verpassen darfst!

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Planst Du gerade eine Reise in den Nordwesten der USA und bist auf der Suche nach ein paar guten Tipps, Sehenswürdigkeiten und den schönsten Orten, die Du auf Deinem Pacific Northwest Road Trip durch den Nordwesten der USA auf keinen Fall verpassen solltest…?

Dann bist Du hier genau richtig, denn im folgenden Beitrag haben wir dir einem eine kleine Liste mit den schönsten Sehenswürdigkeiten entlang der Nordwestküste der USA und Kanada zusammengestellt und dazu gibt’s noch ein paar wertvolle Tipps für die Organisation Deiner USA Reise durch die Pacific Northwest Region.

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Immer im Hinterkopf solltest Du dabei behalten, dass solch eine Liste niemals vollständig sein kann – es gibt so viele atemberaubende Orte und Sehenswürdigkeiten entlang eines Pacific Northwest Road Trips, so dass Du wahrscheinlich monatelang unterwegs sein könntest und Du hättest immer noch nicht alles gesehen…

Die besten Tipps für Deinen Pacific Northwest Road Trip

Daher lautet auch unser bester Tipps für Deinen Road Trip entlang der Nordwestküste – lass Dir viel Zeit und packe nicht zu viele Orte und Sehenswürdigkeiten in Deine Reise durch Kalifornien, Oregon und Washington. Beschränke Dich lieber auf wenige Orte und Kilometer die Du pro Woche abfährst und erlebe diese umso intensiver.

Darüberhinaus sind es oft die kleinen Dinge am Wegesrand und wunderschönen Strassen, die in den USA Scenic Drives genannt werden, die Deinen Roadtrip zu etwas ganz besonderen werden lassen – mache Dir das nicht selber kaputt indem Du ständig von A nach B hetzt und so keine Zeit findest die wunderschöne Umgebung wirklich wahrzunehmen.

Sofern Du genau wie wir ein absoluter Naturfan bist, solltest Du deinen Road Trip durch die Pacific Northwest Region in jedem Fall mit einem Camper unternehmen, da es entlang der Route unzählige wunderschöne Campgrounds zu entdecken gibt – viele Campingplätze in den USA sind sogar vollkommen kostenlos.

Ein großer Pluspunkt bei einem Road Trip mit einem Wohnmobil ist zudem die Tatsache, dass Du ganz leicht mit einheimischen ins Gespräch kommst die sich in der Region sehr gut auskennen und so immer wieder mal einen „echten“ Geheimtipp auf Lager haben. Das ist uns schon öfters passiert…

Ideale Startpunkte für Deinen Pacific Northwest Road Trip

Die besten Startpunkte für einen Pacific Northwest Road Trip sind zweifelsfrei San Francisco oder Seattle, wenn Du auch Teile von Kanada bereisen möchtest kommen unter Umständen natürlich auch Vancouver und Calgary in Frage, aber wir wollen uns in diesem Artikel einmal vornehmlich auf die USA konzentrieren…

Sowohl San Francisco als auch Seattle haben eine ideale Infrastruktur für USA Reisende – es gibt viele, teils günstige Flüge, zahlreiche Mietwagen- und Wohnmobil-Vermieter und ein riesiges Angebot an Hotels für die ersten und letzten Übernachtungen vor der An- und Abreise.

Welche Stadt für Dich jetzt die richtige ist, solltest Du vor allem danach entscheiden was Du unbedingt sehen möchtest und wieviel Zeit Du für Deinen Pacific Northwest Road Trip zur Verfügung hast.

Nordwesten USA Küste
Die Küste im Nordwesten der USA bietet viele traumhafte Aussichten.

Hast Du nur 2 bis 3 Wochen für Deine Reise zur Verfügung und kennst den Nordwesten der USA noch gar nicht, dann bietet sich wahrscheinlich gerade Seattle als Startpunkt für Deinen USA Road Trip an, denn im direkten Umkreis rund um Seattle gibt’s wahnsinnig viel zu entdecken und die Fahrzeiten und die Kilometer die Du fahren musst sind um einiges geringer.

Alternativ kannst Du auch eine Strecke „One-Way“ von Seattle nach San Francisco als Road Trip die Küste entlang fahren oder auch durch das Inland in umgekehrter Richtung. An der Küste entlang solltest Du immer von Norden nach Süden fahren, denn so bekommst Du viel mehr zu sehen und kannst leichter in Parkbuchten etc. fahren, da Du ja mit dem Auto den rechten Fahrstreifen nutzt.

Solltest Du so wie wir von feel4nature viel Zeit haben und mehrere Monate in den USA unterwegs sein, dann bietet sich in jedem Fall ein ausgiebiger „Round-Trip“ von/nach San Francisco durch den kompletten Nordwesten der USA und vielleicht auch durch Kanada an – so kannst Du besonders viele tolle Orte und Sehenswürdigkeiten auf Deinem Road Trip entdecken…

Beste Sehenswürdigkeiten Beim Pacific Northwest Road Trip

Im folgenden haben wir Dir mal eine kleine Liste der bekanntesten Orte und Sehenswürdigkeiten zusammengestellt, die wir während unseres „Round-Trips“ entlang der Nordwestküste gefahren sind und die Du in jedem Fall besuchen solltest.

Dabei sind die Punkte geordnet, so wie wir sie auch abgefahren sind – von San Francisco durch das Innland nach Norden und dann entlang der Pacific Coast zurück in Richtung Süden.

Aber vergiss nicht: So eine Liste mit den Sehenswürdigkeiten im Nordwesten der USA ist natürlich niemals vollständig und immer nur ein ganz kleiner Einblick in die „Top-Spots“ entlang der Reiseroute durch den pazifischen Nordwesten der USA.

Pacific Northwest Lassen Volcanic NP
Der Lassen Volcanic Nationalpark bietet ähnliche Geysire wie der Yellowstone NP.
Lassen Volcanic Nationalpark & LavaTubes

Der Lassen Volcanic Nationalpark liegt gute 450 Kilometer nordöstlich von San Francisco und läßt sich relativ rasch über die Interstate 5 und den Highway #44 und #89 erreichen.

Viel schöner ist es allerdings wenn Du genügend Zeit mitbringst und Dich auf Nebenstrassen auf den Weg zum Lassen Volcanic NP begibst, vielleicht sogar mit einem kleinen Abstecher zum Lake Tahoe.

Oft wird der Lassen Volcanic Nationalpark als der „kleine“ Yellowstone NP bezeichnet, da es auch hier genau wie im Yellowstone vulkanische Aktivitäten und Geysire gibt.

In erster Linie besticht der Nationalpark rund um den Lassen Peak allerdings durch traumhaft schöne Wanderwege durch das Backcountry abseits der Strassen und dadurch, dass er im Gegensatz zu vielen anderen Nationalparks nur relativ gering frequentiert ist.

Nicht verpassen solltest Du auf Deinem Pacific Northwest Road Trip in jedem Fall die etwas 5 Kilometer lange Wanderung zur „Bumpass Hell“, dem vulkanisch aktivsten Gebiet im Lassen Volcanic Nationalpark, in dem der Boden förmlich brodelt.

Sehenswert sind dazu vor allem die faszinierenden LavaTubes, die es überall im Gebiet rund um den Nationalpark gibt. Einfach zu erreichen sind die Subway Cave Lava Tubes und das Lava Beds National Monument bei Old Station nördlich des Lassen Volcanic NP.

Crater Lake Nationalpark
Die Aussicht auf den Crater Lake ist wirklich atemberaubend.
Crater Lake Nationalpark

Über Klamath Falls kommst Du nach knapp 400 weiteren Kilometern an den Crater Lake Nationalpark, der aus einem kollabierten Vulkankrater besteht in welchem sich heute ein bis zu 600 Meter tiefer und kreisrunder See mit einem Durchmesser von ca. 10 Kilometern befindet – einwirklich atemberaubender Anblick.

Außer diesem speziellen Anblick, den Du entlang des Rim Drives genießen kannst, hat der Nationalpark allerdings nicht sonderlich viele Sehenswürdigkeiten, außer einer Bootsfahrt auf dem See oder das Abwandern des Rim Trails rund um den Krater.

Pacific Northwest Waterfall
Die Wanderung zur Benson-Bogenbrücke, solltest Du keinesfalls verpassen.
Multnomah Falls & Columbia River Gorge

Weiter in Richtung Norden passierst Du die Wälder des Umpqua- und Willamette National Forest und gelangst so nach etwas 600 Kilometer Fahrtweg vorbei am höchsten Berg Oregons, dem Mount Hood, zu einen der schönsten Wasserfälle der ganzen USA.

Die Multnomah Falls östlich von Troutdale und innerhalb der Columbia River George, einer weiten Felsschlucht die sich durch Oregon und Washington erstreckt, ist ein zweistufiger Wasserfall mit einer Gesamthöhe von 189 Metern.

Wer ein bisschen Zeit mitbringt sollte hier in jedem Fall die Wanderung zur Benson-Bogenbrücke unternehmen, die direkt unter dem oberen Teil des imposanten Wasserfalls liegt.

Pacific Northwest Nationalpark
Der Mt. Rainer Nationalpark ist zwar sehr schön, aber meist recht voll.
Mount Rainier National Park

Knapp 200 Kilometer weiter nördlich, bereits in Washington, liegt der stark frequentierten Mount Rainier Nationalpark. Der namensgebenden Mount Rainer ist das ganze Jahr über mit Schnee und Eis bedeckt und ein über 4.000 Meter hoher Vulkan.

Der Nationalpark verfügt über mehrere Parkeinfahrten, zahlreiche Wasserfälle und wunderschöne Wanderwege – allerdings ist er die meiste Zeit des Jahres sehr stark frequentiert, so dass Du außer auf längeren Wanderungen durch das Backcountry nur selten Ruhe und Einsamkeit findest.

Wandern USA Nordwesten
Der North Cascades NP bietet viele tolle und einsame Wanderwege.
North Cascades Nationalpark

Weiter Richtung Norden erreichst Du direkt vor der kanadischen Grenze den hochalpinen North Cascades Nationalpark, der sich vor allem bei Wanderern größter Beliebtheit erfreut und vom Anblick her sehr an das europäischen Alpengebiet erinnert.

Der Großteil der Parks ist nicht touristisch erschlossen und es gibt lediglich einige Gravel-Roads auf denen man in den Park vordringen kann.

Wenn Du aber wie wir ein Fan einsamer Wanderungen durch die Wildnis bist, dann bist Du in diesem Nationalpark genau richtig: Über 300 Kilometer an Wanderwegen durch die Bergwildnis stehen hier für Naturliebhaber zur Verfügung.

Nordwest USA Inseln
Schon die Anfahrt zum Olympic NP über Whigbey Island bietet tolle Aussichten.
Olympic National Park

Bei der Weiterfahrt zur Westküste überquerst Du die Interstate 5 in Richtung Whidbey Island, von wo aus Du mit der Fähre hinüber nach Port Townsend setzen kannst und auf der Fahrstrecke hast Du einige wundervolle Aussichten auf Vancouver Island und die San Juan Islands, mit viel Glück kannst Du auf der Überfahrt sogar Orcas beobachten.

Von Port Townsend sind es nur noch einige Meilen in Richtung Westen bis zur ersten Parkeinfahrt des Olympic Nationalparks, vielleicht einem der abwechslungsreichsten Nationalparks der gesamten USA.

Einladende Bergseen, endlose und wilde Strände, moosbewachsener Regenwald und endlose Wanderwege durch die Einsamkeit der Wildnis zeichnen den abwechslungsreichen Olympic Nationalpark knapp 300 Kilometer von Seattle aus – das solltest Du in keinem Fall verpassen, auch wenn der Nationalpark auf der Olympic Halbinsel etwas „ab vom Schuss“ liegt.

Auch im Olympic Nationalpark gibt’s zahlreiche Wanderwege in den verschiedenen Gebieten des Parks,von denen Du in jedem Fall einige unternehmen solltest. Der Park ist wirklich so umfangreich, dass Du hier mindestens 3 Tage vor Ort sein solltest um zumindest einen kleinen Einblick zu gewinnen.

Pacific Northwest Oregon
Die Küste Oregons kann es gut mit dem Highway No.1 aufnehmen.
Ecola State Park & Oregons Küste

Wenn Du vom Olympic Nationalpark in Richtung Süden aufbrichst gelangst Du nach ca. 350 Kilometern wieder nach Oregon, wo Dich ein ganz wundervoller Küstenabschnitt erwartet, der dem Highway No.1 zwischen San Francisco und Los Angels in nichts nachsteht auch wenn er um einiges länger ist und die Sehenswürdigkeiten nicht ganz so einfach zugänglich sind.

Der schönste Küstenabschnitt beginnt dabei auf Höhe von Cannon Beach und zieht sich bis hinunter an die Grenze von Kalifornien, mit seinen sagenhaften Redwood Parks.

Nicht verpassen solltest Du auf Deinem Pacific Northwest Road Trip vor allem den Ecola State Park, den Cape Meares State Park in Verbindung mit den anderen Kaps des Three Cape Scenic Drive, Devils Elbow State Park und die Oregon Dunes National Recreation Area.

Da der Highway #101 entlang Oregons Küste nicht immer direkt am Pazifik entlang führt solltest Du zudem auf Hinweisschilder am Wegesrand achten, denn oft verbergen sich dahinter wilde Strände voller Treibholz mit vorgelagerten Inselchen und wunderbare Aussichtspunkte.

Mattole Road Oregon
Entlang der Mattole Road gibt’s wundervolle Landschaften zu entdecken.
Avenue of the Giants & Mattole Road

Zurück in Kalifornien erwartet Dich zum Abschluss des Pacific Northwest Road Trips noch ein besonderes Highlight, nämlich der imposante Redwood Nationalpark, der sich in vielerlei Hinsicht von den meisten Nationalparks der USA unterscheidet.

Der Redwood Nationalpark ist kein wirklich zusammenhängender Nationalpark, sondern besteht aus mehreren State Parks und Gebieten inkl. des bekannten Strassenabschnitts „Avenue of the Giants“. Daher gibt’s auch keinen wirklichen Parkeingang und der Eintritt ist kostenlos.

Die schönsten Teile des Nationalparks liegen aus unserer Sicht im Jedediah Smith State Park und entlang der Avenue of the Giants, dabei sollte man für letztere kurz hinter dem Städtchen Beatrice den Highway #101 verlassen und auf der Mattole Road in Richtung Ferndale und dann weiter nach Pretoria fahren.

Diese Route führt Dich vorbei an einem wunderschönen und sehr einsamen Küstenabschnitt, durch eine fantastische Landschaft zum Humboldt Redwoods Park und dem schönsten Teilstück der „Avenue of the Giants“. Allerdings ist die Mattole Road teilweise eine Gravel Road, die nicht für große Wohnmobile geeignet ist.

Pacific Northwest Road Trip inklusive Kanada

Solltest Du so richtig viel Zeit haben und zur entsprechenden Jahreszeit auf Deinem Road Trip unterwegs sein, lohnt es sich vielleicht nach Deinem Besuch im North Cascades Nationalpark noch einen Abstecher nach Kanada einzuplanen.

Gerade Vancouver Island lässt sich von dort relativ rasch erreichen und gut mit einer Weiterfahrt mit der Fähre zum Olympic Nationalpark verbinden. Selbst die bekannten kanadischen Nationalparks Jasper und Banff, mit ihrem Icefields Parkway, und der angrenzende Yoho Nationalpark lassen sich, bei genügend Zeit, zu einer tollen Erweiterung Deines Road Trips durch den Nordwesten verknüpfen.

Pacific Northwest Kanada
Auch im Südwesten Kanadas gibt’s tolle Landschaften zu entdecken.

Tipps zur Organisation eines Pacific Northwest RoadTrip

Mit seiner westlichen Infrastruktur ist die USA ein ideales Reiseland für eine Individualreise, die auch für Einsteiger ganz einfach zu meistern ist. Voll versicherte Mietwagen für die USA kannst Du im Vorfeld über Vermittler wie Sunnycars mit allen wichtigen Zusatzleistungen buchen, wobei wir Dir dabei besonders die zuverlässigen Fahrzeuge von Alamo und National empfehlen können.

Wenn Du die schönsten Sehenswürdigkeiten im Nordwesten der USA lieber mit dem Wohnmobil entdecken möchtest, schau doch einmal bei Camperdays oder TUI Camper vorbei. Bei beiden Vermittlern von Wohnmobilen bekommst Du tolle Modelle zu fairen Preisen, die Du an verschiedenen Stationen übernehmen kannst.

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Unterkünfte oder Campingplätze für Deinen Pacific Northwest Roadtrip lassen sich über praktische Reservierungsplattformen wie Booking.com, Agoda oder Recreation.gov sowohl im Vorfeld, als auch kurzfristig während Deiner Rundreise buchen, sofern sie verfügbar sind.

Eine Liste mit Links zu den wichtigsten Angeboten, die bei der Organisation eines USA Roadtrips durch den Nordwesten hilfreich sind – findest Du hier:

Selbst die Flüge für Deinen Pacific Northwest Roadtrip lassen sich ganz einfach über die Webseiten der passenden Airlines, Reiseveranstalter oder Ticketing-Agenturen in Eigenregie buchen. Wir selbst buchen unsere Flüge dabei immer direkt über DELTA Airlines, mit denen wir persönlich bisher nur die besten Erfahrungen gemacht haben.

Noch mehr Tipps für Deine USA Reise

Wie schon Eingangs erwähnt kann dieser Artikel natürlich nur eine kleine Inspiration für einen Road Trip durch den Nordwesten der USA und Kanada sein, wirklich alle Sehenswürdigkeiten und Ziele aufzulisten würde hier einfach den Rahmen sprengen. Trotzdem hoffen wir sehr, dass Dich dieser Artikel ein wenig mit seinen Sehenswürdigkeiten im Nordwesten der USA inspirieren konnte.

Solltest Du noch Fragen zu den vorstellten Tipps und Sehenswürdigkeiten haben oder einen persönlichen Geheimtipp im amerikanischen Nordwesten mit uns teilen wollen, dann schreibe uns doch eine Nachricht über die Kommentarfunktion unter diesem Artikel aus unserem Reiseblog.

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2 Gedanken zu „Pacific Northwest Road Trip, was Du nicht verpassen darfst!“

  1. Hallo Christian,
    eine sehr schöne Zusammenfassung hast du hier geschrieben.
    Ein kleiner Fehler in der Beschreibung hat sich allerdings eingeschlichen.
    Die Insel auf dem Weg nach Port Townsend heißt Whidbey Island nicht Whigbey Island.

    Viele Grüße
    Evi

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