Der Scubapro Galileo G2 Tauchcomputer mit Sender im Test

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Bist Du leidenschaftlicher Taucher und spielst aktuell mit dem Gedanken Dir einen neuen oder vielleicht sogar Deinen allerersten eigenen Tauchcomputer zuzulegen? Im Rahmen Deiner ausführlichen Recherche nach interessanten Tauchcomputer Modellen und dem durchstöbern diverser Test- und Erfahrungsberichten bist Du unter anderem auf den hochwertigen Scubapro G2 Tauchcomputer, den Nachfolger des legendären Uwatec Galileo Sol, aufmerksam geworden?

Wenn das der Fall ist, dann bist Du nun sicherlich auf der Suche nach einem ausführlichen Tauchcomputer Test des Galileo G2 mit Sender um zu erfahren ob sich eine Anschaffung des luftintegrierten Tauchcomputers von Scubapro für Dich lohnt, welche Features des Scubapro G2 für ambitionierte Taucher wirklich sinnvoll sind und ob sich der hochwertige Tauchcomputer auch für Einsteiger eignet?

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Dann bist Du hier in diesem Tauchcomputer Test Artikel zum Scubapro G2 auf unserem feel4nature Taucherblog genau richtig, denn hier wollen wir Dir ausführlich über unsere persönlichen Erfahrungen mit dem luftintegrierten G2 Tauchcomputer inkl. Sender von Scubapro berichten, den wir in den letzten Wochen auf zahlreichen Tauchgängen in Mexikos Cenoten und im Meer vor der Yucatan Halbinsel getestet und mit seinem Vorgänger (Uwatec Galileo Sol) verglichen haben.

Als erfahrene Tauchlehrer mit einigen tausend Tauchgängen haben wir über die Jahre hinweg natürlich die unterschiedlichsten Tauchcomputer kennengelernt und persönlich getestet, so dass wir durch unsere Erfahrung sehr genau wissen worauf Du beim Kauf eines zuverlässigen Computers für Deine Tauchgänge achten solltest und welches Tauchcomputer Modell auch tatsächlich sein Geld wert ist.

Fernab davon tauche ich selbst schon seit mehr als einem Jahrzehnt mit dem luftintegrierten Galileo Sol von Uwatec (seit 1997 ist das Schweizer Unternehmen Uwatec Teil von Scubapro), dem Vorgänger des Scubapro G2, und kann daher sehr gut beurteilen wo sich der aktuelle Scubapro Tauchcomputer mit Sender wirklich weiterentwickelt hat oder welche Features und Funktionen am neuen Galileo Modell vielleicht doch noch verbesserungswürdig sind.

Scubapro G2 mit Sender Tauchcomputer Test
Wir haben den Scubapro G2 Tauchcomputer mit Sender in Mexiko ausgiebig getestet.

Erster Eindruck: Scubapro Tauchcomputer G2 mit Sender

Direkt nach dem Auspacken des Scubapro G2 mit Sender für unserem Tauchcomputer Test ist uns auf den ersten Blick aufgefallen, dass sich der aktuelle Scubapro G2 trotz neuer Funktionen und LCD Farbdisplay im Vergleich zum Galileo Sol doch merklich verkleinert hat und zudem durch sein glasfaserverstärktes Gehäuse auch noch etwas leichter geworden ist.

Zum Lieferumfang des G2 gehören neben einer funktionalen Transportbox, auch eine 3M Displayschutzfolie und ein USB-Kabel mit dem Du den Galileo G2 Tauchcomputer aufladen und mit diversen Endgeräten verbinden kannst. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger wird der G2 nun mit einem wiederaufladbaren Akku betrieben, der laut Hersteller Scubapro mit einer vollen Ladung bis zu 50 Tauchstunden lang hält.

Scubapro Galileo G2 Tauchcomputer Vergleich
Der Scubapro G2 Tauchcomputer ist im Vergleich zum Galileo Sol deutlich kleiner.

Grundsätzlich gleich geblieben ist vor allem die intuitive Bedienung über drei Knöpfe und das sehr übersichtliche Menu des Scubapro Tauchcomputers, welches sich für einfache Sporttaucher auch ohne großes Studieren der Bedienungsanleitung auf Anhieb erschließt. So ist langes Suchen nach häufig genutzten Funktionen, wie dem Einstellen des Sauerstoffgehalts bei Tauchgängen mit Nitrox, weitestgehend unnötig.

Wie der Galileo Sol kann auch der Scubapro G2 in Verbindung mit einem Sender für das Auslesen des Flaschendrucks und einen Brustgurt zur Herzfrequenzmessung (von uns nur am Vorgänger des Scubapro G2 getestet) betrieben werden, so dass sowohl die Atem- als auch die Herzfrequenz und nun auch die Körpertemperatur in das Berechnungsmodell zur Gewebesättigung des modernen Scubapro Tauchcomputers mit einbezogen werden können.

Scubapro G2 Tauchcomputer Funktionen
Trotz vieler Funktionen bietet der Scubapro G2 alle wichtigen Daten auf den ersten Blick.

Funktionen und Features des Scubapro G2 mit Sender

Was die zahlreichen Features und Funktionen angeht, so hat uns der Scubapro G2 mit Sender in unserem Tauchcomputer Test vor allem mit seiner extremen Vielseitigkeit überzeugt. Der luftintegrierte Galileo G2 Tauchcomputer ist ein absolutes Multitalent und lässt für jeden Taucher, vom Einsteiger und Urlaubstaucher bis hin zum erfahrenen technischen und Rebreather Taucher, kaum noch Wünsche offen.

Die extrem leichte Bedienbarkeit und das aufgeräumte Farbdisplay machen es auch Gelegenheits-Tauchern und Einsteigern in den Tauchsport sehr leicht sich schnell mit dem Scubapro G2 zurechtzufinden und die relevanten Daten eines Tauchgangs auf einen Blick zu erfassen. Selbst ein ordentlich funktionierender Digitaler-Kompass ist mit einem Tastendruck während des Tauchgangs aufrufbar.

Scubapro G2 USB-Kabel
Über ein USB-Kabel lässt sich der Akku des G2 Tauchcomputers sicher laden.

Durchdachte Profi-Funktionen wie Gaswechsel, Nutzung von bis zu 100% Sauerstoff, Zusatzmodi für Sidemount- und CCR Taucher, sowie das Einbeziehen von Herzschlag und Körpertemperatur (mit zusätzlichem Brustgurt) in die Belastungskalkulation, runden den Scubapro G2 zu einem vollwertigen „highend“ Tauchcomputer für ambitionierte und erfahrene Taucher mit höchsten Ansprüchen ab.

Letztlich ist der Funktionsumfang des Galileo Sol Nachfolgers so riesig, dass die Vorstellung aller Funktionen und Features in diesem Tauchcomputer Test schlicht den Rahmen sprengen würden. Daher sind wir uns nahezu sicher, dass selbst der ambitionierteste Sporttaucher kaum eine Funktion oder ein wichtiges Feature im Scubapro G2 vermissen wird.

Galileo G2 Farbdisplay
Das Farbdisplay des G2 ist noch einmal besser ablesbar, als das des Vorgängers Galileo Sol.

Das neue LCD Farbdisplay des Scubapro Tauchcomputer Galileo G2 im Test

Im Gegensatz zum Vorgängermodell besitzt der neue Scubapro G2 Tauchcomputer ein hochauflösendes LCD-Farbdisplay, auf dem wichtige Parameter während des Tauchgangs farblich hervorgehoben werden. Wie schon zuvor beim Galileo Sol kannst Du zudem zwischen vier verschiedenen Anzeigemodi auswählen, welche und vor allem wie viele Daten während des Tauchgangs prominent auf dem Display angezeigt werden und welches Farbschema dafür zum Einsatz kommen soll.

Als weiteres praktisches Feature kannst Du das Display des Scubapro G2 jetzt um 180°Grad drehen, so dass die drei Knöpfe zur Bedienung des Tauchcomputers dann unten liegen und mit dem Daumen, statt wie üblich mit dem Zeigefinger, gedrückt werden können.

Zum Schutz des hochwertigen Farbdisplays, gibt es nicht wie beim Vorgänger einen Schutzaufsatz aus Kunstoff, sondern nur noch eine kleine Schutzfolie von 3M die sich auf das Display aufkleben lässt. Neben dem Schutzeffekt entspiegelt die Folie das Display auch noch einmal zusätzlich, so dass Du den Scubapro G2 Tauchcomputer mit Displayschutzfolie bei direkter Sonneneinstrahlung noch etwas besser ablesen kannst.

Scubapro G2 Tauchcomputer luftintegriert
Bei unserem G2 Tauchcomputer Test übermittelt der Sender zuverlässig den Füllstand des Tanks.

Der Sender für den luftintegrierten G2 Tauchcomputer

Der luftintegrierte Scubapro G2 Tauchcomputer kann mit mehreren Sendern gepaart werden, so dass sich beim Sidemount- oder technischen Tauchen der Flaschendruck mehreren Tanks während des Tauchgangs problemlos überwachen lässt. Das Paaren des Senders mit dem G2 ist dabei ganz einfach über das Menu möglich und funktionierte in unserem Tauchcomputer Test mit zahlreichen Tauchgängen in Mexiko mehrfach ohne Probleme.

Die Zuverlässigkeit des Senders zur Luftintegration ist, wie schon beim Galileo Sol, extrem hoch – während keinem unserer Tauchgänge im Test gab es Verbindungsabbrüche oder anderweitige Probleme mit der Verbindung zwischen Sender und G2.

Scubapro G2 iPhone
Die Verbindung mit dem iPhone klappte in unserem Scubapro G2 Test ohne Probleme.

Der Sender des Scubapro G2 hat zudem ein tolles Feature hinzugewonnen und besitzt nun eine kleine Leuchtdiode, die zuverlässig den ungefähren Füllstand der Pressluftflasche angibt. Leuchtet die Diode Grün, sind noch mehr als 100 Bar im Tank, leuchtet sie Orange sind es zwischen 100 und 50 Bar, leuchtet sie Rot befinden sich weniger als 50 Bar in der Tauchflasche.

Damit ist es Deinem Tauch-Buddy unter Wasser möglich zu erkennen wieviel Luft, Nitrox etc. noch in Deiner Pressluftflasche übrig ist und bei einem etwaigen Ausfall der Übertragung des Flaschendrucks zum Tauchcomputer könntest Du den Tauchgang mit Hilfe Deines Buddies, der die Leuchtdiode an Deinem Sender im Auge behält, problemlos und sicher beenden.

Scubapro G2 Bluetooth LogTRACK
Per Bluetooth überträgt der G2 Tauchcomputer auf Wunsch alle Daten an die LogTRACK App.

Daten übertragen & Aufladen des G2 Tauchcomputer von Scubapro

Der G2 von Scubapro verfügt über einen wiederaufladbaren Akku, der einfach über ein USB-Kabel geladen werden kann. Die Steckverbindung für das Ladekabel am Tauchcomputer ist sehr gut verarbeitet und sitzt wirklich bombenfest, so dass Du den Scubapro G2 selbst auf einem schaukelnden Safariboot sicher laden kannst. So musst Du auch keine Angst haben, dass einmal etwas beim Ladevorgang schiefgeht und Du dank eines nicht geladenen Tauchcomputer mal einen Tauchgang verpasst.

Laut Hersteller Scubapro reicht eine volle Ladung des Akkus für bis zu 50 Stunden Tauchzeit, was wir in unseren Tauchcomputer Test des G2 nicht vollkommen ausreizen konnten. Nach 12 Tauchgängen in einer Tauchwoche (etwa 12 bis 13 Stunden Tauchzeit, Funkbetrieb mit dem Sender & Auslesen des G2 per Bluetooth), war der Akku unseres Galileo G2 jedoch noch „halbvoll“, so dass wir in jedem Fall bestätigen können, dass der Akku des Scubapro G2 sehr ergiebig ist und im laufenden Tauchbetrieb nicht ständig nachgeladen werden muss.

Scubapro Galileo 2 Test
Den Akku des Galileo 2 von Scubapro mussten wir in unserer Testwoche auf Cozumel nicht laden.

Neben der USB-Kabelverbindung lässt sich der G2 Tauchcomputer von Scubapro auch per Bluetooth mit dem PC, Mac, iPhone oder Android-Gerät verbinden, was in unserem Test super funktionierte. Über eine Software oder App wie z.B. LogTRAK kannst Du die Daten Deiner Tauchgänge so ganz einfach aus dem G2 auslesen und ein digitales Tauchlogbuch auf Deinem Smartphone oder Computer führen.

Ebenso kannst Du über diese Verbindung aktuelle Software-Updates auf den Scubapro G2 aufspielen oder Bilder von Tauchplatzkarten, Tabellen etc. auf Deinen G2 Tauchcomputer laden, die Du auch während des Tauchgangs auf Knopfdruck abrufen kannst.

Scubapro G2 vs. Uwatec Galileo Sol
Unser Vergleich: Scubapro G2 vs. Uwatec Galileo Sol – was ist neu?

Tauchcomputer Vergleich: Scubapro G2 vs. Uwatec Galileo Sol

Im Vergleich zum „alten“ Uwatec Galileo Sol hat sich der Scubapro G2 in vielen Punkten noch einmal deutlich verbessert. Das hochauflösende Farbdisplay, die innovative Weiterentwicklung des Senders für die Luftintegration, die Datenübertragung per Bluetooth oder der wiederaufladbare Akku sind dabei nur die markantesten Features und Funktionen die sich zum Vorgänger merklich weiterentwickelt haben oder neu hinzugekommen sind.

Ein wenig schade ist aus unserer persönlichen Sicht die Tatsache, dass der G2 Tauchcomputer von Scubapro im Vergleich zu seinem Vorgänger etwas kleiner geworden ist. Aber ein größeres Display würde natürlich auch mehr Strom verbrauchen und eine häufigeres Aufladen des Akkus nach sich ziehen, so dass wir der Meinung sind, dass Scubapro auch hier die richtige Mischung zwischen Größe und Funktionalität gefunden hat.

Scubapro Uwatec Sender Vergleich
Sender Vergleich: Links der neue Scubapro LED Sender, rechts der alte Sender von Uwatec.

Die etwas kleinere Gehäuseform des G2 schmiegt sich zudem auch noch einmal besser an das Handgelenkt des Tauchers an und sitzt somit auf einem dünnen Lycra-Shirt genauso gut, wie auf einem dicken Tauchanzug. Zudem ist das thermoplastische und glasfaserverstärkte Gehäuse extrem UV-beständig, so dass sich auch in heißen Tauchregionen kein Ausbleichen des Gehäuses einstellen sollte.

Durch die leicht geänderte Form des Armbandes und dessen Befestigung am Tauchcomputer-Gehäuse des Scubapro G2 wird sich wohl auch das „leidige“ Thema der gerissenen Gummi-Armbänder erledigt haben, das Besitzer des „alten“ Uwatec Galileo Sol wahrscheinlich kennen werden. Bei unserem Tauchcomputer Test machte es den Anschein, dass dieses Problem durch die nun gerade Form des Armbandes vollständig behoben wurde.

Scubapro G2 Tauchcomputer Test Mexiko
Der Scubapro G2 Tauchcomputer hat uns im Test in Mexiko vollkommen überzeugt.

Unser Fazit im Tauchcomputer Test des Scubapro G2

Machen wir es kurz und schmerzlos: Der G2 Tauchcomputer von Scubapro hat uns während unserem Tauchcomputer Test voll und ganz überzeugt. Er ist ein absolutes Highlight unter den aktuellen Tauchcomputer-Modellen und daher zweifelsfrei die höhere Investition für die Anschaffung wert. Deshalb gibt es von uns eine ganz klare Kaufempfehlung für den G2 Tauchcomputer von Scubapro für alle Sporttaucher, die auf der Suche nach einem außergewöhnlichen und sehr sicheren Tauchcomputer sind.

Vor allem die Integration von Herz-, Atemfrequenz und Körpertemperatur in den Algorithmus zur Dekompressionsberechnung machen das Tauchen mit dem G2 für jeden Taucher noch einmal deutlich sicherer. Auch die automatische Ermittlung der aktuellen Höhenlage, die wir bereits vom Galileo Sol kennen, trägt für Tauchgänge in Bergseen immens zur Sicherheit des Nutzers bei.

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Die Anzeige ist zwar flächenmässig etwas kleiner geworden, bietet dabei aber durch das hochauflösende LCD-Farbdisplay trotzdem eine sehr gute, teils sogar verbesserte Ablesbarkeit im Vergleich zum Vorgänger. Wozu im Übrigen auch die farbliche Visualisierung von wichtigen Informationen während des Tauchgangs immens beiträgt, die uns im Scubapro G2 Test sehr gut gefallen hat.

Scubapro G2 Tauchomputer Divelog
Zusammen mit der LogTRACK App bietet der G2 Tauchcomputer ein tolles digitales Logbuch.

Ein echter Zugewinn an Sicherheit ist auch der, nun mit einer Leuchtdiode ausgestattete, Sender für die Luftintegration des G2 Tauchcomputers der nun farblich anzeigt wieviel Druck sich noch in der Pressluftflasche des jeweiligen Tauchers befindet. Das hilft auch Tauchbuddies und DiveGuides dabei, den Luftverbrauch ihrer Tauchpartner realistisch einzuschätzen und unnötige Risiken während eines Tauchgangs zu vermeiden.

Weitere Informationen, sowie zahlreiche Bewertungen und die Möglichkeit zur Bestellung des Scubapro G2 Tauchcomputers – findest Du hier:

Übrigens falls Du kein Fan von Armband-Tauchcomputern bist, dann gibt’s den G2 von Scubapro auch als Konsolen-Modell, der mit Schlauch und Quick-Release direkt an Deine erste Stufe angeschlossen wird. Alle wichtigen Informationen zum Scubapro G2 als Konsolen-Tauchcomputer – findest Du hier:

Auch für ambitionierte Tauchprofis ist der Tauchcomputer Scubapro G2 als Armband- oder Konsolen-Modell ein heißer Tipp, da sich ohne Aufpreis zahlreiche zusätzliche Funktionen für Kreislauf-, Sidemount- und technische Taucher freischalten lassen, die bereits werksseitig auf dem Tauchcomputer G2 vorinstalliert sind und den Funktionsumfang des Computers weiter ausbauen.

Scubapro G2 Tauchcomputer Empfehlung
Von uns gibt’s für den G2 Tauchcomputer von Scubapro eine klare Kaufempfehlung.

Noch mehr Testberichte & Empfehlungen für Taucher

Und damit sind wir auch schon am Ende unseres Scubapro G2 Test angekommen und hoffen, dass Dir unser Testbericht und der Vergleich mit dem Vorgänger Modell von Uwatec bei Deiner Kaufentscheidung ein wenig weitergeholfen haben. Aus unserer Sicht ist der G2 von Scubapro in jedem Fall ein echter Gewinn für jeden begeisterten Taucher und eine sinnvolle Investition die sich langfristig rechnet.

Natürlich findest Du hier auf unserem Taucherblog noch zahlreiche weitere hilfreiche Testberichte und anderweitige Artikel für Taucher. Und natürlich kommen auch jedes Jahr wieder zahlreiche neue Artikel hinzu, so dass es sich lohnt immer mal wieder auf unserem feel4nature Blog vorbeizuschauen.

Ein paar der beliebtesten Artikel für Taucher, die bisher auf unserem Taucherblog erschienen sind – findest Du hier:

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2 Gedanken zu „Der Scubapro Galileo G2 Tauchcomputer mit Sender im Test“

  1. Tolle Seite !!!

    Bin alter Taucher und bräuchte welche von den Sicherungschlaufen, die ich auf den Bildern vom G2-Test gesehen habe.
    Wo gibt´s es die ??? Könntest Du mir bitte die Bezugsquelle nennen
    und vielleicht die korrekte Bezeichung zur evtl. google-Suche?
    Vielen Dank im Voraus.
    Beste Grüße „and always enough pressure in the tank!“
    Christian

    Antworten

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