Suunto D5 Test: Erfahrungen mit dem Tauchcomputer mit Sender

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Möchtest Du dir einen neuen Tauchcomputer kaufen und einer Deiner aktuellen Favoriten ist der Suunto D5, den es mit dem Tank Pod auch als luftintegrierten Tauchcomputer mit Sender gibt? Wahrscheinlich bist Du deshalb im Moment auf der Suche nach einem ausführlichen Suunto D5 Test, mit den persönlichen Erfahrungen von erfahrenen Tauchern oder Tauchlehrern zum schicken Suunto Tauchcomputer im Uhrenformat?

Falls das so ist, dann findest Du hier in unserem Suunto D5 Test auf unserem feel4nature Taucherblog, genau was Du suchst. Wir haben den Suunto D5 mit Sender (Suunto Tank Pod) gerade erst sehr ausführlich auf einigen Dutzend Tauchgängen im Roten Meer getestet. Zudem haben wir auch schon zahlreiche Erfahrungen mit anderen Suunto Tauchcomputern und vielen weiteren Modellen von anderen Herstellern gesammelt.

Als ausgebildete Tauchlehrer und leidenschaftliche Taucher, mit mehreren Tausend Tauchgängen in den unterschiedlichsten Tauchgebieten, haben wir schon viele Tauchcomputer selbst getestet und kennen natürlich auch die aktuellen Modelle der wichtigsten Hersteller. Gerade deshalb können wir Dir auch genau sagen, wie gut der Suunto D5 wirklich ist und ob der Tauchcomputer mit Sender auch in der Praxis zuverlässig ist.

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Hier in unserem Suunto D5 Test starten wir aber erst einmal mit einer kurzen Vorstellung des Suunto Tauchcomputer und verraten Dir, welches Zubehör es neben dem Tank Pod für die Luftintegration noch gibt. Im zweiten Abschnitt teilen wir dann unsere persönlichen Erfahrungen mit dem Suunto D5 mit Dir, bevor wir dann zum Abschluss noch darauf eingehen, ob uns der Tauchcomputer im Tauchalltag überzeugt hat.

Suunto D5 mit Sender
Der Suunto D5 mit Sender aus unserem Tauchcomputer Test.

Der Suunto D5 mit Sender

Mit dem D5 bietet Suunto einen besonders schicken Tauchcomputer im Uhrenformat mit der Möglichkeit zur Luftintegration über den Suunto Tank Pod. Das Gehäuse aus Edelstahl hat einen Durchmesser von etwa 53 Millimetern und ist in den Farben Copper (Kupfer), Black (Schwarz) und White (Silber) mit unterschiedlichen Armbändern erhältlich. Hergestellt wird der Tauchcomputer aus unserem Suunto D5 Test in Finnland, wo auch der Hauptsitz der Marke liegt.

Der Suunto Tauchcomputer besitzt ein kontraststarkes und beleuchtetes Farbdisplay, das sich auch unter Wasser ausgezeichnet ablesen lässt. Mit seinen drei unterschiedlichen Tauchmodi (Luft/Nitrox, Freitauchen und Tiefenmesser-Funktion) ist er ideal für Gerätetaucher, die auch mal zum Schnorcheln oder auch beim Freitauchen ohne Pressluftflasche unterwegs sind. 

Suunto D5 Erfahrungen
Auf unseren Tauchgängen haben wir viele Erfahrungen mit dem Suunto D5 gesammelt.

Funktionen des Suunto Tauchcomputer

Während des Gerätetauchgangs zeigt Dir der Suunto D5 die wichtigsten Daten des Tauchgangs wie die aktuelle Tauchtiefe, die Tauchzeit, die verbleibende Nullzeit auf der derzeitigen Tiefe und die Aufstiegsgeschwindigkeit sehr übersichtlich auf der großen Anzeige an. Zum Ende Deines Tauchgangs weist Dich der Suunto Tauchcomputer natürlich auch auf den obligatorischen Sicherheitsstopp für 3 Minuten in einer Wassertiefe von 5 Metern Tiefe hin. 

In der Tauchcomputer-Funktion Luft/Nitrox berechnet der Suunto D5 die Dekompressionszeit bzw. die Nullzeitgrenze nach dem Suunto Fused™ RGBM 2 Algorithmus, der unter Tauchern als besonders sicher gilt. Zudem kannst Du in den Tauchgangs-Einstellungen auch noch in fünf unterschiedlichen Stufen (P+2, P+1, P0, P-1, P-2) festlegen, wie konservativ der Suunto D5 Tauchcomputer die Dekompressionszeit während Deines Tauchgangs berechnen soll.

Als weiteres Sicherheitsfeature kannst Du dir vom D5 auch sogenannte Deepstops (Tiefenstopps) anzeigen lassen, die Dich während Deines Tauchgangs dazu auffordern, eine bestimmte Zeit auf einer festen Tiefe zu tauchen, bevor Du weiter aufsteigst. Diese Funktion macht das Gerätetauchen noch einmal sicherer, da der Stickstoff, der für die Taucherkrankheit verantwortlich ist, so besonders effektiv aus den unterschiedlichen Gewebearten entweichen kann.

Suunto D5 Tauchcomputer Sicherheitsstop
Am Ende jedes Tauchgangs zeigt der Suunto D5 Tauchcomputer zuverlässig den Sicherheitsstop an.

Wenn Du mit Nitrox tauchen gehst, kannst Du den erhöhten Sauerstoffanteil in der Atemluft Deiner Pressluftflasche unkompliziert in den Tauchgangs-Einstellungen des Suunto D5 anpassen. Während des Tauchgangs achtet der Tauchcomputer dann darauf, dass Du die maximale Tauchtiefe (MOD) für Dein Nitrox-Gemisch nicht überschreitest. Tauchprofis können im D5 auch den maximalen Partialdruck des Sauerstoffs zwischen 1,4 und 1,6 pO2Max einstellen.

Darüberhinaus verfügt der Suunto D5 Tauchcomputer über einen gut funktionierenden digitalen Kompass, eine Temperaturanzeige, eine einstellbare Höhenanpassung für Tauchgänge in Höhenlagen (Bergseen etc.), die Möglichkeit zum Gaswechsel während des Tauchgangs, einen digitalen Tauchgangsplaner, eine Timer-Funktion und ein Logbuch, welches die Daten von bis zu 400 Tauchgängen für Dich abspeichert.

Suunto Tauchcomputer
Der Suunto Tauchcomputer lässt sich bequem über 3 Tasten bedienen.

Bedienung des Suunto D5 Tauchcomputer

Trotz des großen Funktionsumfangs ist der Suunto D5 ganz einfach über seine drei Tasten auf der rechten Seite des Gehäuses zu bedienen, was im Übrigen auch mit Handschuhen unter Wasser noch zuverlässig funktioniert. Jede der drei Tasten besitz zwei Funktionen, indem Du sie entweder nur kurz antippst oder für eine längere Zeit feste gedrückt hältst.

Mit der obersten Taste startest und stoppst Du die Timer-Funktion des Suunto D5, mit der Du Zeitabschnitte während des Tauchgangs abspeichern kannst, die dann auch im digitalen Logbuch des Suunto Tauchcomputer angezeigt werden. Wenn Du die oberste Taste für eine längere Zeit gedrückt hältst, setzt Du den Timer des D5 auf null zurück. Im Menu kannst Du mit der obersten Taste zudem nach oben durch die Menu-Punkte schalten.

Suunto D5 Kompass
Der digitale Kompass des Suunto D5 kann in der Tauchgangsanzeige eingeblendet werden.

Die mittlere Taste bringt Dich durch einen längeren Druck ins Hauptmenü des Suunto D5, wo Du alle Einstellungen des Tauchcomputers vornehmen kannst. Im Menü kannst Du mit einem kurzen Druck der mittleren Taste einen Menüpunkt auswählen. Über das lange halten derselben Taste kannst Du im Menu wieder eine Stufe zurückspringen. 

Ausserhalb des Menüs und während Deines Tauchgangs kannst Du mit einem kurzen Druck der mittleren Taste durch die verschiedenen Ansichten (Uhr, Tauchgangsdaten, Kompass etc.) schalten und ein kurzes Drücken der unteren Taste ändert die angezeigten Funktionen im unteren Teil des Suunto D5 Display.

Suunto Tauchcomputer Luftintegriert
Mit dem Tank Pod bietet der Suunto Tauchcomputer eine schlauchlose Luftintegration.

Der Suunto Tank Pod für die Luftintegration

Eine große Bereicherung für den Betrieb des Suunto D5 ist die Luftintegration über den innovativen Suunto Tank Pod, der Deine Tauchgänge mit dem D5 noch einmal sicherer macht. Wenn Du den Suunto D5 mit Sender betreibst, dann wird Dir der aktuelle Füllstand Deiner Pressluftflasche direkt auf dem Bildschirm des Suunto Tauchcomputers angezeigt. 

Je nach Einstellungen bekommst Du eine Füllstandsmeldung, wie viel Bar noch in Deinem Tank sind, sodass Du weißt, wann Du mit dem Aufstieg beginnen und Deinen Tauchgang beenden musst. Praktisch ist auch, dass Du dir nach dem Tauchgang Deinen Luftverbrauch während des Tauchgangs in der App anzeigen lassen und damit analysieren kannst.

Die Verbindung des Suunto Tank Pod mit dem D5 funktioniert dabei ganz einfach: Du musst den Tauchcomputer nur neben den Sender halten und der Suunto D5 erkennt automatisch den in der Nähe verfügbaren Sender. Diesen musst Du dann nur noch bestätigen und schon kann es mit dem Suunto D5 mit Sender auf zum nächsten Tauchgang gehen.

Suunto D5 Logbuch App
Mit dem Suunto D5 und der Suunto App kannst Du ein digitales Logbuch führen.

Digitales Logbuch mit der Suunto App

Wenn Du deinen Suunto D5 Tauchcomputer mit Deinem Smartphone und der Suunto App verbindest, dann kannst Du deine Tauchgangsdaten (Zeit, Tiefe, Gasverbrauch, etc.) inkl. der grafischen Tauchprofile herunterladen und so ein digitales Logbuch führen. Zudem kannst Du zu jedem Tauchgang auch Notizen, Bilder und den Ort hinzufügen und Deine Zusammenfassung des Tauchgangs mit Deinen Freunden teilen oder auf den sozialen Netzwerken posten.

Weitere Informationen zur Suunto App zur Synchronisation des D5 Tauchcomputers – findest Du hier:

Wenn Dein Suunto D5 mit der App verbunden ist, kannst Du dir wie bei einer Tauchcomputer-Smartwatch eingehende Anrufe und Nachrichten von Deinem Smartphone auf dem Display des Suunto Tauchcomputer anzeigen lassen. Das ist natürlich insbesondere für Tauchprofis eine tolle Funktion, die den Suunto D5 auch im Alltag bei ihrer Arbeit auf einer Tauchbasis oder auf einem Boot tragen.

Suunto D5 Tauchcomputer
Der Suunto D5 Tauchcomputer ist ein treuer Begleiter im Tauchlehrer-Alltag.

Updates des Tauchcomputers über SuuntoLink

Mit der SuuntoLink Software, die es für Mac und PC gibt, kannst Du deinen Suunto D5 immer wieder mit neuen Updates versorgen. Dazu musst Du nichts weiter tun, als die Software auf Deinem Mac/PC zu installieren und den Suunto D5 Tauchcomputer mit dem mitgelieferten USB-Kabel an Deinen Mac/PC anschliessen. Benachrichtigungen über neue Updates bekommst Du im Übrigen direkt über die Suunto App oder die Software.

Weitere Informationen zur SuuntoLink Software und Dir Möglichkeit zum Runterladen auf Deinen Mac/PC – findest Du hier:

In der Vergangenheit hat Suunto bereits Updates mit einer neuen analogen Displayanzeige und einer erweiterten Kompatibilität der anzeigbaren Nachrichten von Deinem Smartphone herausgebracht. Im aktuellsten Software-Update für den D5 Tauchcomputer von Suunto wurde zudem die Funktionen so erweitert, dass Du nun die Anzeige der Tauchmodi auf dem Display des D5 in Deiner Suunto App personalisieren kannst.

Suunto D5 Zubehör
Für den Suunto D5 gibt es vieles an praktischem Zubehör.

Weiteres Zubehör für den Suunto Tauchcomputer

Für den Suunto D5 findest Du mittlerweile zahlreiche Armbänder, mit denen Du deinen Tauchcomputer ganz einfach individualisieren kannst. Neben den original Ersatzarmbändern von Suunto gibt’s es mittlerweile auch einige andere Hersteller, die eine große Auswahl von Armbändern in den unterschiedlichsten Farben und Designs für den Suunto D5 anbieten. 

Zudem findest Du direkt bei Suunto oder in zahlreichen Onlineshops auch viele weitere praktische Zubehör- und Ersatzteile. Eine Schutzfolie für das Display des D5 und eine Aufbewahrungstasche für das sichere Verstauen, wenn Du den Suunto Tauchcomputer mit Sender gerade mal nicht im Einsatz hast, sind auf jeden Fall für jeden Taucher extrem nützlich.

Eine kleine Auswahl an praktischem Zubehör und Ersatzteilen für Deinen Suunto D5 Tauchcomputer – findest Du hier:

Durch die große Auswahl an Ersatzteilen und individuellem Zubehör wird der Suunto D5 nicht so schnell langweilig und Du kannst ihn mit einem Armband, das Dir gefällt, auf Deinen Geschmack abstimmen. Selbst wenn das USB-Kabel mal verloren geht oder ein Armband beschädigt wird, bekommst Du dafür schnell einen passenden Ersatz und musst Dir keinen neuen Tauchcomputer zulegen.

Suunto D5 Tauchcomputer Erfahrungen
Mit dem Suunto D5 Tauchcomputer haben wir beim Tauchen gute Erfahrungen gemacht.

Unsere Erfahrungen beim Suunto D5 Test

Der schicke Tauchcomputer hat uns in unserem Suunto D5 Test am Roten Meer wirklich gut gefallen und unsere Erfahrungen waren durchweg positiv. Während all unserer Tauchgänge hat der Suunto Tauchcomputer ausnahmslos zuverlässig funktioniert und vor allem der dezente Vibrationsalarm bei den unterschiedlichen Meldungen des D5 hat uns während unserer Tauchgänge wirklich gut gefallen.

Trotz der häufig recht schwierigen Lichtverhältnisse durch die starke Sonneneinstrahlung am Roten Meer war das hochwertige Farbdisplay des Suunto D5 zu jeder Zeit einwandfrei ablesbar. Auch die übersichtliche Aufteilung der angezeigten Daten auf dem Display hat uns beim Test des D5 Tauchcomputer ausgezeichnet gefallen.

Weitere Informationen, Bilder, aktuelle Preise und die Möglichkeit den Suunto D5 Tauchcomputer zu kaufen – findest Du hier:

Praktisch fanden wir in unserem Tauchcomputer Test des Suunto D5 auch die Möglichkeit alle Daten der Tauchgänge über die Suunto App auszulesen und teilen zu können. Mittlerweile gibt es für das Gerätetauchen auch einen eignen Abschnitt in der Suunto App, weshalb Du deine Tauchgangsdaten auch auf dem Smartphone einfach verwalten kannst.

Suunto D5 Aufladen
Das Aufladen des Suunto D5 mit dem magnetischen Kabel funktioniert einwandfrei.

Akkulaufzeit und Aufladen des D5

Wie viele moderne Tauchcomputer hat der Suunto D5 Tauchcomputer keine austauschbare Batterie mehr, sondern ist mit einem wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Akku ausgestattet. In unserem Suunto D5 Test hat das Aufladen des Tauchcomputers zuverlässig funktioniert. Das Ladekabel ist leicht anzubringen und verrutscht durch die Magnethaftung auch nicht ungewollt.

Suunto selbst gibt die mögliche Tauchzeit mit einer vollen Akkuladung mit etwa 6 bis 12 Stunden an, was aber nach unserer Erfahrung im Test doch sehr großzügig gerechnet ist. Bei uns hat der Suunto D5 im Test einen kompletten Tauchtag mit drei Tauchgängen von etwa 60 Minuten Tauchzeit problemlos durchgehalten, auch wenn wir den Tauchcomputer zudem den ganzen Tag als Uhr am Handgelenk getragen haben.

Suunto D5 Rückseite
Auf der Rückseite des Suunto D5 liegt der Anschluss für das USB-Kabel.

Einen weiteren einstündigen Tauchgang am nächsten Morgen hätte er nach angezeigtem Akku-Ladestand, wenn überhaupt, wohl nur sehr knapp geschafft. Keinesfalls aber einen weiteren Tauchtag, weshalb wir den Suunto D5 in der Nacht immer wieder aufgeladen haben. Daher darfst Du im Tauchurlaub mit dem D5 nicht vergessen, den Tauchcomputer am Abend regelmässig aufzuladen.

Im direkten Vergleich des Suunto D5 mit Tauchcomputern anderer Hersteller ist die Haltbarkeit einer Akkuladung leider ein kleines Manko, denn andere Tauchcomputer-Modelle mit ähnlichem Funktionsumfang kommen mit einer Akkuladung mittlerweile auch deutlich länger aus. 

Letzten Endes muss man das aber im Rahmen des Preis-Leistungs-Verhältnisses betrachten und als Gesamtpaket bietet der Suunto D5 eine umfangreiche Leistung zu einem exzellenten Preis. In der Praxis reicht der Lithium-Ionen-Akku mit seiner Leistung in jedem Fall für einen reibungslosen Tauchbetrieb aus, wenn der Suunto Tauchcomputer jede Nacht geladen wird.

Suunto D5 Sender luftintegriert
Die Luftintegraion über den Suunto D5 Sender hat bei uns zuverlässig funktioniert.

Zuverlässigkeit des Suunto D5 mit Sender

Die schlauchlose Luftintegration war bei Suunto Tauchcomputern nach unserer Erfahrung nicht immer ganz einfach, aber das scheint mit der aktuellen Generation des Tank Pod Senders nun endlich überwunden zu sein. In unserem Suunto D5 Test hat sich der Sender zur Luftintegration jedenfalls ohne Probleme mit dem Tauchcomputer verbinden lassen und blieb auch verbunden.

Während unserer Tauchgänge haben wir keine Verbindungsausfälle zwischen Suunto D5 und Sender bemerkt. Die Anzeige des restlichen Flaschendrucks auf dem D5 Display war einwandfrei zu erkennen und wird sogar abhängig vom Füllstand in unterschiedlichen Farben angezeigt. Das macht das Ablesen des Flaschendrucks auch für Einsteiger sehr übersichtlich.

Suunto D5 Test Tauchen
Das Tauchen mit unserem Suunto D5 im Test hat uns sehr gut gefallen.

Unser Fazit zum Suunto D5 Test

Für um die 600,- € bekommst Du mit dem Suunto D5 einen zuverlässigen und optisch schönen Tauchcomputer mit Farbdisplay, der selbst für Einsteiger ins Gerätetauchen leicht zu verstehen und übersichtlich aufgebaut ist. Trotzdem bietet er mit Nitrox, DeepStops, Kompass, Luftintegration etc. aber auch alle wichtigen Funktionen, welche Tauchprofis im Bereich des Gerätetauchens benötigen.

Die etwa 350,- € teure Mehrinvestition, um aus dem Suunto D5 mit dem Tank Pod Sender einen luftintegrierten Tauchcomputer zu machen, sind aus unserer Sicht sehr gut angelegt und werten den schicken Tauchcomputer von Suunto noch einmal deutlich auf. 

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Alles in allem hat uns der Suunto D5 mit Sender im Test sehr gut gefallen, weshalb wir eine klare Kaufempfehlung für den Tauchcomputer aussprechen können. Hat man sich an das tägliche Laden des D5 erst einmal gewöhnt, dann bietet der Suunto Tauchcomputer selbst Tauchprofis alles, was man für das sichere Gerätetauchen benötigt.

Suunto Tauchcomputer Test
Wir freuen uns schon auf den nächsten Suunto Tauchcomputer Test.

Noch mehr Tauchcomputer & Co. im Test

Nun sind wir auch schon wieder am Ende unseres Suunto D5 Testberichts angekommen. Wir hoffen sehr, dass Dir unsere persönlichen Erfahrungen mit dem Tauchcomputer helfen konnten, eine Entscheidung zu treffen, ob Du dir den Suunto D5 mit oder ohne Sender zur Luftintegration kaufen möchtest.

Falls Du noch Fragen zum D5 haben solltest oder Deine eigenen Erfahrungen zum Suunto Tauchcomputer mit uns und den Lesern unseres feel4nature Taucherblog teilen möchtest, dann schreibe uns doch über die Kommentar-Funkion direkt unter diesem Artikel.

In unserem Taucherblog findest Du noch viele weitere Testberichte zu Tauchcomputer und anderer Taucherausrüstung und natürlich kommen auch immer wieder neue Artikel hinzu, weshalb es sich für ambitionierte Taucher sicherlich lohnt immer mal wieder auf unseren Blog vorbeizuschauen.

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