Bist Du viel draussen in der Natur unterwegs und auf der Suche nach einer idealen Lösung für eine Trekking Kamera? Du suchst eine Kamera speziell für das Wandern, Fernwandern und/oder anspruchsvolle Trekking Touren?
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Voraussetzungen einer guten Trekking Kamera
- Eine Trekking Kamera sollte möglichst klein sein!
- Das Gewicht ist bei einer Trekking Kamera entscheidend!
- Einfache Bedienbarkeit ist wichtig für eine Trekking Kamera!
- Eine Trekking Kamera sollte immer möglichst robust sein!
- Welche Kamera ist nun ideal für Trekking Touren und Wanderungen?
- Sinnvolles Zubehör für die Trekking Kamera
- Noch mehr Tipps zur Trekking Kamera und zum „Draußen“ fotografieren
Dann bist Du hier genau richtig, denn in diesem Artikel möchte ich heute meine langjährigen Erfahrungen zum Thema Trekking Kamera mit Dir teilen und Dir noch ein paar Tipps zu wirklich sinnvollem Zubehör – das ich selbst nutze – mit auf den Weg geben.
Egal ob Du ein ambitionierter Hobby-Fotograf oder einfacher „Gelegenheitsknipser“ bist – Bilder und immer mehr auch Videos sind einfach aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken…
Wen wundert es da, dass auch immer mehr Menschen ihre Wanderungen und Trekking Touren mit einer Kamera festhalten um ihre Erlebnisse mit Familien, Freunden, Bekannten oder gleich der „ganzen Welt“ über die sozialen Netzwerke teilen wollen.
Voraussetzungen einer guten Trekking Kamera
Natürlich gibt es viele Faktoren, die letzten Endes die ideale Kamera für den jeweiligen Nutzer ausmachen – aber gerade eine Trekking Kamera, die Du mit raus in die Natur nimmst, sollte grundsätzlich einige Voraussetzungen erfüllen damit sie den Anforderungen einer Wanderung oder einer Trekking Tour auch wirklich gerecht wird.
Eine Trekking Kamera sollte möglichst klein sein!
Wenn Du auf einer Wanderung, Fernwanderung oder Trekking Tour unterwegs bist, dann trägst Du nur mit Dir mit, was auch in Deinen Rucksack und vielleicht noch in Deine Hosentaschen passt – sprich der Raum für zusätzliches Gepäck ist stark begrenzt.
Daher solltest Du in jedem Fall auf ein sehr geringes Packmaß Deiner Trekking Kamera achten, denn wer möchte schon extra einen größeren Rucksack mit sich „rumschleppen“ – gerade wenn er nur zum Spass fotografiert oder Videos erstellt.
Das Gewicht ist bei einer Trekking Kamera entscheidend!
Noch wichtiger als das Packmaß Deiner Trekking Kamera ist aber Ihr Gewicht, denn jedes zusätzliche Gramm auf Deinem Rücken macht Dich langsamer, die Wanderung anstrengender und umkomfortabler.
Daher solltest Du bei der Auswahl Deiner Trekking Kamera in jedem Fall extrem auf ihr Gewicht achten, Dich für eine Kamera entscheiden die zwar Deinen Anforderungen gerecht wird aber trotzdem möglichst leicht ist.
Einfache Bedienbarkeit ist wichtig für eine Trekking Kamera!
Gerade in der heutigen Zeit sind viele aktuelle Kameras mit unendlich vielen Funktionen „vollgestopft“, die man letzten Endes gar nicht braucht. Viel wichtiger ist es gerade bei einer Trekking Kamera, dass Du diese leicht bedienen kannst und schnellen Zugriff auf die von Dir benötigten Funktionen hast.
Was nützt es Dir, wenn Du auf Deinen Wanderungen und Trekking Touren z.B. faszinierenden Tieren begegnest, Du aber eine halbe Ewigkeit mit Deiner Trekking Kamera brauchst bis Du „abschussbereit“ bist und bis dahin alle Tiere bereits wieder das Weite gesucht haben.
Eine Trekking Kamera sollte immer möglichst robust sein!
Wahrscheinlich wanderst Du auch am liebsten bei Sonnenschein und guter Sicht, doch leider ist das nicht immer gegeben. Regen, Schnee, Schlamm, Wind, Nebel und wechselnde Temperaturen sind häufige Begleiter – gerade auf längeren Wanderungen und Trekking Touren.
Deshalb solltest Du bei der Auswahl Deiner Trekking Kamera darauf achten, dass diese möglichst robust ist. Je rauer die Touren sind, die Du unternimmst – desto mehr muss die Trekking Kamera Deiner Wahl auch wegstecken können.
Welche Kamera ist nun ideal für Trekking Touren und Wanderungen?
Um es gleich vorweg zu sagen: „Die eine ideale Trekking Kamera für jedermann gibt es leider nicht!“ Vielmehr geht es darum, dass Du die für Dich passende Lösung findest – eine oder mehrere Kameras die deinen Ansprüchen, Deinen fotografischen Fähigkeiten und vor allem der geplanten Wanderung, Fernwanderung oder Trekking Tour gerecht werden.
Im Folgenden möchte ich Dir daher einmal mein Trekking Kamera SetUp vorstellen, das ich je nach Typ und Länge der Wanderung mit dabei habe und Dir näher erläutern warum ich mich genau für diese verschiedenen Kamera Modelle und das Zubehör entschieden habe.
Dabei stelle ich mir bereits vor jeder Wanderung die Frage wie anspruchsvoll bzw. schwierig die geplante Tour ist, welche Art von Bildern ich unterwegs erstellen möchte und vor allem wofür ich diese im Anschluss dann verwenden will.
Meine Sony A6000 Systemkamera für Trekking Touren
Systemkameras sind deutlich kompakter und leichter als eine Digitale Spiegelreflexkamera (DSLR), daher sind sie eine ideale Wahl als Trekking Kamera mit hoher Bildqualität.
Heutzutage stehen die Topmodelle der Systemkameras den meisten DSLRs in nichts mehr nach – eher im Gegenteil; die Hersteller treiben die Sparte der Systemkameras im Moment immens voran und so finden neuartige Sensoren und Innovationen gerade in den aktuellen Systemkameramodellen ihren Platz.
Da ich vor einigen Jahren mit meiner beruflichen Fotografie von Nikon komplett auf Sony umgestiegen bin, habe ich mir zusätzlich zu meinen anderen Kameras im letzten Jahr als Trekking Kamera noch die kleine Sony A6000 zugelegt.
Trotz kleinerem APS-C Sensor bietet die Sony A6000 eine erstaunliche Bildqualität und mit ihrem Funktionsumfang bietet sie mir alles was ich zum fotografieren auf unseren Wanderungen und Trekking Touren benötige.
Als ambitionierter Fotograf ist es mir dabei besonders wichtig, dass ich alle Funktionen wie Blende, ISO, Belichtungszeit und Fokus manuell einstellen kann und das die Objektive wechselbar sind.
Darüber hinaus kann ich noch während der Trekking Tour mit der Sony A6000 die gemachten Bilder an mein Smartphone senden(mit dem sich die Kamera übrigens auch steuern lässt) um diese zeitnah z.B. auf Facebook oder in anderen sozialen Netzwerken zu veröffentlichen – geradezu ideal für mich als Blogger.
Weitere Informationen zur Sony A6000, den Objektiven die ich dafür nutze und ein sehr gutes Handbuch für Einsteiger – findest Du hier:
- Sony Alpha 6000 Systemkamera
- Sony SEL-1670Z E-Mount-Objektiv
- Sony SEL35F18 E-Objektiv
- Sony Alpha 6000 Das Buch zur Kamera
Auch wenn ich persönlich die Sony A6000 als Trekking Kamera favorisiere, so gibt’s natürlich auch gute Systemkameras von vielen anderen Herstellern. Einen guten Überblick über das aktuelle Angebot an Systemkameras auf dem Markt bekommst Du z.B. hier auf der Webseite von: testbericht.de
Das iPhone als Trekking Kamera
Gerade auf anspruchsvollen Trekking Touren, bei denen es auf jedes Gramm im Rucksack ankommt, oder für „einfache Reportage-Bilder“ für meinen Blog nutze ich immer häufiger Fotos die ich mit meinem iPhone 6 plus erstellt habe.
Wahrscheinlich denkst Du jetzt, dass das nicht sonderlich professionell ist das iPhone als Trekking Kamera einzusetzen – aber da liegst Du weit daneben. Für eine Smartphone Kamera glänzt gerade das iPhone 6 plus mit einer hervorragenden Bildqualität und einem hochwertigen Sensor mit Bildstabilisator.
Nicht ohne Grund ist das Apple iPhone die am meisten genutzte Kamera der Welt, selbst Berufsfotografen – wie z.B. Kevin Russ – fotografieren teilweise ausschliesslich mit dem iPhone und verdienen mit dem Verkauf Ihrer Bilder gutes Geld.
Der entscheidende Vorteil des iPhone 6 plus oder anderer Smartphones beim Einsatz als Trekking Kamera ist vor allem ihre Kompaktheit und ihr erweiterbarer Funktionsumfang. Mit Apps wie ProCamera, Manual, Enlight und 645 PRO Mk III lässt sich die iPhone Kamera bis auf die Blende komplett manuell steuern, zudem kannst Du die Fotos am iPhone bearbeiten und direkt im Anschluss veröffentlichen.
Die GoPro Hero4 Black Edition für raue Trekking Touren
Neben meiner Sony A6000 Systemkamera und meinem iPhone 6 plus nutze ich zudem noch eine handliche GoPro Hero4 Black Edition als Trekking Kamera – auf anspruchsvollen Touren und bei rauem Wetter nehme ich manchmal auch ausschliesslich die GoPro mit auf unsere Trekking Touren.
Informationen zur GoPro Hero4 Black Edition – findest Du hier:
Durch das stoßfeste und wasserdichte Gehäuse ist die GoPro Hero4 nahezu „unverwüstlich“ und hat trotzdem eine atemberaubende Bild- und Videoqualität.
Zusätzlich zum „normalen Foto- oder Videomodus“ lassen sich mit der GoPro als Trekking Kamera zudem relativ einfach beeindruckende Timelapse Aufnahmen erstellen und auch Aufnahmen in der Dämmerung sind durch die neuen manuellen Einstellungen der Belichtungszeit problemlos realisierbar.
Sinnvolles Zubehör für die Trekking Kamera
Neben den oben genannten Kameramodellen habe ich auf unseren Trekking Touren und Wanderungen auch immer das ein oder andere sinnvolle Zubehörteil mit dabei, dass sich im Laufe der Jahre für meine Art der Fotografie bewährt hat.
Wie auch bei der eigentlichen Trekking Kamera achte ich natürlich auch beim Zubehör auf ein möglichst platzsparendes Packmaß und ein geringes Gewicht.
Leichtes und kleines Stativ für Trekking Touren
Da ich auf unseren Trekking Touren in erster Linie Landschafts- und auch häufig kurze Videoaufnahmen erstelle, versuche ich auf jeder Wanderung ein Stativ mitzunehmen, dass ich mit alle 3 Kameras die ich beim Trekking und Wandern einsetze kombinieren kann.
Denn nur ein gutes und vor allem stabiles Stativ gewährleistet eine ideale Tiefenschärfe der Bilder und sorgt für verwicklungsfreie Videoaufnahmen. Zudem erstelle ich auch immer häufiger Zeitraffer-Aufnahmen, für die ich in jedem Fall ein Stativ brauche.
Vor einigen Jahren habe ich mir extra für meine Trekking Touren dazu das Rollei M5-Mini Aluminium Stativ angeschafft. Das Rollei M5-Mini hat zwar nur eine geringe Arbeitshöhe von ca. 40 cm, aber dafür auch nur ein sehr geringes Packmaß – zudem ist es extrem stabil.
Informationen zum von mir genutzten Stativ – findest Du hier:
Auch wenn ich für meine berufliche Fotografie noch einige andere Stative besitze, so hat sich das Rollei M5-Mini Stativ im Einsatz mit meiner Trekking Kamera wirklich bewährt.
Durch den hochwertigen Kugelkopf mit ARCA-Swiss-Anschluss kann ich das Stativ auch schnell und problemlos mit anderen Zubehörteilen – die ich Dir im folgenden Vorstellen werden -verwenden.
Halterungen für die Trekking Kamera – Peak Design Capture Pro und P.O.V. Kit
Was mich auf unseren Wanderungen immer wieder gestört hat war die Tatsache, dass ich vor allem beim Einsatz der Sony A6000 als Trekking Kamera, diese immer wieder zum Fotografieren aus dem Rucksack und später wieder einpacken musste. Fernab davon, dass das auf Dauer ziemlich nervenaufreibend ist, verpasste ich so auch immer wieder gute Situationen zum foto- & videographieren.
Zuerst hatte ich es mit verschiedenen Kameragurt-System versucht, doch das war alles zu instabil um eine Trekking Kamera während der Wanderung ausserhalb des Rucksacks solide zu fixieren und eine extra Brusttasche für die Trekking Kamera war mir einfach viel zu „klobig“.
So landete ich schliesslich bei der Suche nach einer praktikablen Lösung meine Trekking Kamera außerhalb des Rucksacks zu befestigen beim der Capture Pro Halterung der Firma Peak Design – die auf anhieb alle meine Erwartungen erfüllte.
Mit der Capture Pro Halterung lässt sich die Trekking Kamera problemlos am Rucksackgurt befestigen und ist so jederzeit griffbereit und stört vor allem auch nicht bei anspruchsvolleren Trekking Touren.
Mit dem Rabattcode (f4n-offer) bekommst Du 10% Rabatt auf die Capture Pro Halterung und das gesamte Peak Design Sortiment – einfach auf folgenden Link „klicken“:
Im Zusammenspiel mit dem Peak Design POV Kit lässt sich an der Capture Pro Halterung auch die Go Pro Hero4 oder sogar das iPhone befestigen – mit denen man dann auch während der Wanderung in Laufrichtung Videos aufnehmen kann. Für mich die ideale Lösung…
Shoulderpod S1 als iPhone Stativ Halterung und Griff für Filmaufnahmen
Da ich wie oben bereits erwähnt immer mehr mein iPhone als Trekking Kamera einsetze, war ich auch hier relativ lange auf der Suche nach einem geeignetem und vor allem stabilen Adapter zur Befestigung des iPhones auf einem Stativ.
Nach einigen „Reinfällen“ mit günstigen Halterungen bin ich dann irgendwann auf den Shoulderpod S1 gestoßen, der nicht nur eine wirklich stabile Stativ-Halterung für das iPhone und andere Smartphones bietet – sondern auch einen Griff, der das filmen und fotografieren mit dem Smartphone als Trekking Kamera besonders komfortabel macht.
Informationen zur Shoulderpod S1 Halterung– findest Du hier:
Der Shoulderpod S1 lässt sich dank Stativ-Gewinde problemlos mit einer ARCA-Swiss Schnellwechselplatte verbinden, so dass ich damit das iPhone problemlos auch mit anderem Zubehör wie z.B. meinem Rollei M5-Mini Aluminium Stativ kombinieren kann.
Noch mehr Tipps zur Trekking Kamera und zum „Draußen“ fotografieren
Ich hoffe, dieser kleine Einblick in mein Trekking Kamera SetUp hat Dir ein wenig weitergeholfen und vielleicht kannst Du ja sogar das ein oder andere für Dich und Deine Fotografie auf Wanderungen übernehmen..?
Hier auf meinem feel4nature Blog findest Du immer wieder Beiträge zum Thema Fotografie und spannende Berichte von unseren Reisen und Wanderungen.
Wenn Du also keinen unserer Artikel mehr verpassen möchtest, dann folge uns doch auf Tripadvisor, Facebook, YouTube, Instagram, Twitter und Flipboard – hier gibt’s auch regelmässig News, Bilder und Videos von unseren Reisen und Outdoorerlebnissen.
Als Fotograf finde ich auf Touren die Sony RX 100 III eine ausgezeichnete Wahl – super leicht & kompakt, fantastisches Objektiv, kann in RAW fotografieren und die Fotos sind ohne viel extra Aufwand sehr gut.
Den Peak Design Capture PRO Camera Clip benutzte ich seit über zwei Jahren und bin höchst zufrieden damit. Der Capture Pro ist das erste das ich an den Rucksack für die nächste Tour mache, erst danach wird gepackt!
Hallo Hendrik,
sicherlich ist die RX100 eine sehr gute Kompaktkamera – ich hatte die schonmal einige Tage zum Testen mit dabei. Allerdings fehlt mir dabei einfach die Möglichkeit der Wechselobjektive, daher setze ich lieber auf die Sony A6000. Was den Capture Pro Kamera Clip angeht – sind wir wohl einer Meinung. 😉
Beste Grüße, Christian
Also wir haben für unsere Reise auch eine Systemkamera gekauft. Die Samsung NX3000. Sie hat ein extrem kompaktes Kit Objektiv und vor allem lässt sie sich über ein USB Kabel laden, also brauchen wir nicht extra ein Ladegerät mitschleppen und können sie auch unterwegs von der USB Powerbank oder der Solarzelle laden.
Hey Sven,
danke Dir für Deine Erfahrungen mit der Samsung NX3000 – ich kenne die Kamera zwar vom Namen her, habe aber selber keine Erfahrungen damit. Per USB Kabel lassen sich aber mittlerweile fast alle Kameras problemlos aufladen…das mache ich ja bei meiner Sony A6000, A99, A7R und A7S auch wenn wir unterwegs sind. 😉
Beste Grüße, Christian
Hab die A6000 selber, bis aber als Student eher nur mit manuellen Objektiven… Und auch noch nicht so wirklich erprobt. Wetterfest steht drauf ist sie ja nicht oder was sagst du?
Bisher bin ich aber mit Minolta Manuell sehr zufrieden.
Grüße Finn
Hey Finn,
der Begriff „wetterfest“ bedeutet bei Kameras nicht anderes, als dass diese Temperaturschwankungen und leichte Feuchtigkeit vertragen können – weiter nichts. Das trifft in jedem Fall auch auf die A6000 zu. Ich fotografiere mit den Sony Kameras auch die meisten Situationen im manuellen Focus. Dank des „Focus-Peakings“ ist das sehr einfach möglich und liefert meist noch bessere Ergebnisse als der Autofocus.
Beste Grüße & viel Spass mit Deiner A6000, Christian
Hallo,
eigentlich bin ich zu deinem Blog gekommen weil ich Informationen zur Alpha6000 gesucht habe, jetzt sitze ich allerdings schon über eine Stunde davor und komme vom lesen nicht mehr los. Interessant finde ich die Seite über die Werte unserer Gesellschaft, das ist was wahres dran, oft läßt man sich da zu viel einbinden ohne es zu merken. Wissen möchte ich eigentlich wie du mit dem Sony 1670 Objektiv zufrieden bist. In Foren wird es ja oft schlecht geredet, ist die Qualität zufriedenstellend? Da wir mit dem Wohnmobil unterwegs sind möchte ich es als immerdrauf Ofjektiv benutzen.
Weiterhin viel Spaß an euren Reisen
Manfred Müller
Hallo Manfred,
schön, dass Du auf unserem Blog „hängengeblieben“ bist. 😉
Ich persönlich bin mit dem 16-70 Zeiss Objektiv für die A6000 sehr zufrieden und kann Dir diesbezüglich zu einem Kauf raten – ich habe damit keine übermässig großen Probleme im Bezug auf Randunschärfen etc. wie in vielen Foren beschrieben wird. Preislich ist es natürlich nicht gerade günstig, aber im Vergleich zu anderen eMount Objektiven – wie ich finde – durchaus gerechtfertigt.
Sollte Du noch spezielle Fragen haben – melde Dich einfach wieder…
Beste Grüße aus Kalifornien, Christian
Hi Christian,
echt hammer Beitrag!
Eigentlich war ich auf der Suche nach einem Rucksack für meine Neuseelandreise und da bin ich wieder (wie schon sooft zuvor) auf das Thema Capture Clip gestoßen. Ist er die ca. 100 Euro wirklich wert? Ich benutze auch eine Alpha6000 jedoch mit 18-105G. Ich fürchte das sich der Clip am Rucksack dreht oder löst. Benutzt du eine normale Pro-Plate oder eine Micro-Plate?
Grüße Joe
Hallo Joe,
ich habe mit dem Capture Clip und dem Pro-Plate bisher durchweg gute Erfahrungen gemacht – im Prinzip ist er sogar robust genug um eine DSLR mit Objektiv zu tragen. Daher würde ich sagen, dass er zweifelsfrei seinen Preis wert ist.
Beste Grüße aus Arizona, Christian
Hallo Christian,
auch ich bin auf deiner Seite hängengeblieben, vom Bericht über den Rheinsteig zu den digitalen Fotografietipps. Echt spannend und deckt sich auch mit meinen Erfahrungen als absoluter Hobbyfotograf mit Begeisterung für schöne Bilder. Eingestiegen bin ich mit der Panasonic G3 und Kitobjektiv. Auslöser waren damals der Sucher, der Preis und die für mich übersichtliche und gute Menustruktur. Umgestiegen bin ich Ende letzten Jahres auf die Panasonic GX 80. Begeistert bin ich von der Grösse und Handlichkeit, die Fernsteuerung per Iphone App sowie der für mich sehr guten Bildqualität.
Beim Fotografieren nutze ich fast ausschliesslich den Sucher, in manchen Fällen (andere Perspektiven) auch mal das Klappdisplay. Um die Vielfalt der möglichen Features zu reduzieren nutze ich die Funktion der Individualprogramme mit den Grundeinstellungen die mir wichtig sind. Beim Wandern/Radfahren habe ich sie immer in einer kompakten Tasche (mit Regenhülle) am Hüftgurt des Rucksacks und so immer in Griffweite. Meine Objektive sind das Superkompakte 12-35mm Standardobjektiv, ein lichtstarkes 42,5mm sowie ab und zu eine alte lichtstarke Canon Linse 125mm mit Adapter.
Die GX80 ist für mich absolute meine „Immerdabei-Kamera“ um möglichst viel zu fotografieren, wie Du auch in deinen Einsteigertipps geschrieben hast. Die Kompaktheit dieser Systemkamera war/ist für mich der entscheidende Vorteil zu gleichpreisigen Spiegelreflexkameras.
Sie ist mein Tipp als Alternative zur Sony 6000, die auch toll ist, meine Freundin nutzt diese, mir lag aber die Bedienung/Menustruktur der Panasonic näher 😉
Viele Grüsse und weiter so tolle Reisen, Tipps und Berichte
Martin
Hallo Martin,
vielen Dank für Deinen kleinen Bericht.
In unserem Bekanntenkreis nutzen einige Kameras von Panasonic und auch da haben wir schon viel Gutes gehört.
Persönlich fotografiere ich mittlerweile nur noch auf div. Sony Modellen und schonmal hier für den Blog mit dem iPhone. 😉
Ich wünsche Dir noch viel Spass auf Deinen Fototouren…
Beste Grüße aus Norwegen Christian