Weit. um die Welt – 15 Fragen an Gwen & Patrick (2.Teil)

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Für alle die es kaum noch erwarten konnten und mich schon per eMail und über Facebook angesprochen haben gibt es nun endlich den 2.Teil des Interviews mit den beiden Weltreisenden Gwen & Patrick von „Weit. um die Welt“.

Mittlerweile sind die beiden auf Ihrer Weltreise wieder zurück in Pakistan angekommen um sich von dort auf der höchsten Fernstraße der Welt, dem Karakorum-Highway, über einen Pass auf nach China zu machen. Von dort soll es dann im April 2015 mit einem Containerschiff über den Pazifik gehen.

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Falls Du den ersten Teil des Interviews mit Gwen & Patrick oder den Einstiegsartikel über eine Weltreise mit nur wenig Geld verpasst haben solltest , dann findest Du diese nochmal hier :

Auf dem Vimeo Kanal von Weit. um die Welt haben Gwen & Patrick nach Ihrer Rückkehr aus dem Himalaya auch ein neues Video aus der „Heimat-Reihe“ eingestellt – diesmal aus Pakistan. Unbedingt mal reinschauen!

Noch mehr Fragen an Gwen & Patrick von Weit. um die Welt

[frage]Glaubt Ihr eine Reise mit kleinem Budget ist „echter“ oder „intensiver“ als mit einem „all around the world“ Ticket um den Globus zu „jetten“?[/frage]

[antwort]Wir würden nie behaupten, dass das eine oder andere „intensiver“ ist. „ Echter“ ist eine Überlandreise vielleicht, ja, da es einfach viel natürlicher ist, als sich irgendwohin zu katapultieren. Aber „intensiv“ ist sicherlich beides.

Trotzdem sind es komplett unterschiedliche Arten zu reisen. Obwohl man auch das wieder differenziert betrachten muss. Eine Freundin von mir buchte ihr „Around-the-World-Ticket“, suchte sich 4 Stationen aus und blieb jeweils mindestens 3 Monate dort. Für sie eine sehr intensive Erfahrungen!

Wir haben uns, wie meine Freundin, bewusst entschieden, uns Zeit zu nehmen. Und das ist wahrscheinlich der springende Punkt. Zeit. Nicht möglichst viel in kurzer Zeit sehen zu wollen. Wir wollen flexibel und spontan sein können. Diese Reise soll uns jederzeit die Möglichkeit geben, uns treiben zulassen oder bleiben zu können, auch wenn das grade eigentlich nicht der „Plan“ war.

Wenn man „jettet“ ist man effektiver, man kann schneller Wege zurücklegen, sieht daher vielleicht „mehr“. Oft ist man aber im Klinsch mit der Zeit, immerhin gibt es ja auch fixe Daten. Das passiert, wenn man sich z.B. ein Jahr frei nimmt und 10 Stopps aussucht…

Für uns ist das Gefühl des Unterwegs sein, das Abenteuer an sich.

Oft lassen wir Sehenswürdigkeiten aus, oder gehen nicht in jede Stadt die „man gesehen haben muss“, bleiben lieber länger an einer Stelle und tauchen dort, so weit es geht, in den Alltag ein.

So haben wir in Tbilisi (Georgiens Hauptstadt) unseren Bäcker, zu dem wir fast 10 Wochen jeden Morgen gehen (eines morgens darf Gwen sogar backen), in Kathmandu trinkt Patrick fast jeden Tag einen Tee am Tempel, hört dabei Musik und beobachtet den Trubel auf dem Markt. In Rishikesh (Indien) gehen wir fast alle 4 Stunden im Ganges schwimmen.

Dafür lassen wir das Taj Mahal aus, müssen in Nepal nicht unbedingt den Mount Everest sehen…[/antwort]

[frage]Euer Videoprojekt „Heimat“ – in dem Ihr den Alltag von Menschen denen Ihr auf Eurer Weltreise begegnet porträtiert – gefällt mir persönlich besonders gut : Wie seit Ihr auf die Idee zu diesen Videoporträts gekommen und was hofft Ihr, dass die Menschen die Eure Videos anschauen daraus mitnehmen bzw. lernen?[/frage]

[antwort]Die Idee des Themas war einfach: Wir verlassen unsere Heimat, um andere in ihrer Heimat zu erleben. Und das stellen wir filmisch dar. Ganz simpel, einfach nur durchs beobachten.

Eigentlich war die Idee der Portraits sogar schon da, bevor uns die Badische-Zeitung fragte, ob wir Videos für sie machen wollen. Jetzt sind wir unendlich froh, neben dem immer wachsenden Projekt für die Zeitung, unser ganz eigenes kleines Kunst-Kultur-Projekt zu haben, das vollkommen von uns persönlich weg geht.

So eine Reise zu dokumentieren ist immer subjektiv. Unsere Eindrücke und Gefühle für eine Kultur oder Umgebung könnten von anderen Menschen ganz anders wahrgenommen und erzählt werden.

In diesem Projekt, „Heimat“, soll es bewusst nicht um uns gehen. Wir haben keinen Text oder Kommentar – kein Interview – um so neutral wie möglich eine beliebige Person aus einer anderen „Welt“ in ihrem Alltag zu zeigen.

Komplett objektiv kriegt man das natürlich nicht hin,weil wir letztendlich im Schnitt entscheiden was vom Tag gezeigt wird und was nicht, aber wir geben unser Bestes…

Einen der Portrait-Tage zu drehen macht enorm viel Spaß, da man sich mindestens 12 Stunden intensiv mit einem Menschen aus einer anderen Kultur auseinandersetzt. Immer wieder eine wunderbare Erfahrung.

Nur die Sprache macht es uns manchmal echt schwer oder die Tatsache, dass z.B. Gopal Rokka oder unsere Baba Uljana den Sinn des Projekt einfach nicht verstehen konnten. Aber sie ließen sich filmen und waren dann auch ganz entzückt, sich selbst beobachten zu können…[/antwort]

WeitumdieWelt Ukraine
Weit.umdieWelt in der Ukraine – Mitten im Leben.

[frage]Bei den Dreharbeiten zum „Heimat“ Projekt begleitet Ihr die Menschen hautnah einen Tag lang – wie fühlt Ihr Euch persönlich, wenn Ihr die Lebensart und -situation dieser Menschen miterlebt, gerade mit dem Wissen im Hinterkopf wie ein typisches Leben im „konsumorientierten“ und kapitalistischen Deutschland ausschaut?[/frage]

[antwort]Die Dreharbeiten zu den Heimatportraits sind intensiv. Mitzuerleben wie ein Träger in Nepal zusammengepfercht in einem 2m² kleinen Zimmer wohnt, was in Deutschland maximal eine Abstellkammer wäre, ist ganz einfach krass.

Genauso, wenn wir hören, wie Leon, der georgische Hutmacher, seine maßgefertigten Hüte für 5-7 € pro Stück verkauft und damit gerade so überleben kann. Selbst krank wird da gearbeitet.

Doch dies so nah mitzuerleben, sehen wir ebenfalls als wichtigen Teil unserer Art des Reisens an. Wir wollen uns nicht ins gemachte Touristenbett legen, versuchen dabei zu sein, schauen hinter die Hotelmauern. Dort wohnt der manchmal harte Alltag, der vor den Touristen gerne mal vertuscht wird.

Doch so ganz sicher, ob ein einfacheres bzw. ärmeres Leben wirklich schlechter ist, ob es letztlich nicht vielleicht sogar glücklicher machen kann, sind wir uns nicht.

Klar, die Grundbedürfnisse (Nahrung, Trinkwasser, Heim, medizinische Versorgung, Bildung) müssen natürlich gedeckt sein, keine Frage, über existenzbedrohende Armut sprechen wir hier nicht…

Betrachten wir doch mal die Zahl von Menschen in unserer „konsumorientierten“ Gesellschaft, die an Depressionen, Burn-Outs oder einfach einer „Überforderung“ leiden. Oder der Leistungsdruck unserer „Generation aller Möglichkeiten“.

Ist das so viel besser, als ein einfaches Bauernleben?

Was festzuhalten ist: Wir sehen jeden Tag, wie krass die Unterschiede sind und einfach ist das natürlich nicht. Beides hat klare Vor- und Nachteile.

Und was doch auch eine Tatsache ist: Ständig treffen wir Menschen, die davon träumen, nach Deutschland zu ziehen…

Spannend wird diese Frage, im Bezug auf unsere Heimatportraits, vor allem, wenn wir auch in Wohlstandländern wie Japan, Kanada oder den USA ein Portrait gemacht haben. Dann sprechen ja hoffentlich die Filme für sich…[/antwort]

WeitumdieWelt Georgien
Gwen & Patrick lebten in Georgien einige Zeit im Wald.

[frage]Aus Euren kurzen Filmen weiß ich, dass Ihr auf Eurer Weltreise auch häufig versucht zu „campen“ und durch die Natur zu wandern – ist so ein Leben in der freien Natur eher hart (z.B. Eure Wanderung auf dem Pamir-Hochgebirge oder Eure Zeit in Georgien) oder geniesst Ihr die Zeit der „Ruhe“ abseits der Menschen und Metropolen?[/frage]

[antwort]In der Natur ist es am einfachsten unabhängig und frei zu sein. Es ist dieses Abenteuer, dass wir auf dieser Reise suchen und leben wollen. In der Ruhe der Natur zu sein und dabei sich selbst zu bekochen, fast überall einfach aussteigen zu können um abseits der Dörfer sein Zelt aufzuschlagen, ist was uns die Kraft für diese Reise gibt.

Abends in Russland im Birkenwald zu liegen, auf dem Pamir im „Nichts“, in der iranischen Wüste Abendessen zu machen. Das ist, was uns so ausgeglichen und glücklich macht.

Doch um die Städte kommen wir nur selten herum, müssen auf Ämter und Botschaften, oft tagelang warten, bis das Visum fertig ist.

Das ist schon auch mal okay, hat seine Bequemlichkeiten, aber es dauert meistens nicht lange dann bekommen wir einen „Stadtkoller“ und flüchten wieder raus in die Natur.

Im bevölkerungsreichen Indien ist es uns bisher am Schwierigsten gefallen, unsere „Freiheit“ zu finden. Das hat viel Kraft gekostet. Umso schöner war die erste Nacht im nepalesischen Wald. Da haben wir wieder gemerkt wie sehr wir dass „Draußen sein“ brauchen und lieben.

Und schwer ist Draußen sein überhaupt nicht. Wir sind ja keine Survival-Künstler sondern haben Essen, Zelt und Schlafsäcke dabei…[/antwort]

[frage]Ist es für Euch ein Vorteil als Paar solch eine Reise gemeinsam zu unternehmen und hat die Reise Euch enger „zusammengeschweißt“ oder gibt bzw. gab es auch schwierige Momente?[/frage]

[antwort]Ich (Patrick) könnte mir nicht vorstellen, diese Reise mit jemand anderem zu machen als mit Gwen.

Ersten, da ich mich mit dem Alleine-Reisen nicht für so lange anfreunden könnte und weil ich mir sonst niemand vorstellen kann, mit dem ich es so lange aushalten würde. Es ist erstaunlich wie toll das funktioniert.

Für mich (Gwen) war eigentlich immer klar, dass ich so eine Reise nur alleine machen würde. Ich wollte mich einfach erproben, entdecken, sehen wo es mich hin verschlägt…

Als ich dann Patrick kennen lernte und der immer voller Überzeugung meinte, er würde auf meine Reise nach dem Abi einfach mitkommen, da war ich erst etwas stur und wollte nicht.

Aber dann: Ohne Patrick? Ne. Also packten wir zusammen unsere Sachen und jetzt bin ich unendlich glücklich darüber…

So eine Reise ist eine Probe für eine Beziehung, immerhin leben wir 24 Stunden, seit fast 14 Monaten ununterbrochen miteinander, das erlebt man sonst nie im „normalen“ Leben zuhause. Natürlich wird da auch mal gestritten. Doch wir haben sehr ähnliche Vorstellungen vom Reisen und vom Leben, keiner muss sich da dem andere groß anpassen oder sich verstellen.

Wir können beide auf Komfort verzichten, haben ein ähnliches Verständnis von Bewusstsein und Konsequenz unserer Prinzipien. Die Gefahr allerdings, wenn es so gut passt, ist, dass man auf so einer Reise zu einer Person wird. Das wollen wir nicht, es soll nicht immer nur „Patrick-und-Gwen“ sein. Es ist wichtig, dass jeder Dinge hat, die er für sich macht, die wir nicht als „Gemeinsamschaftsding“ machen.

Gwen hat in Indien das Bedürfnis verspürt, ein paar Tage alleine zu reisen, um zu sehen was sie eigentlich noch alleine kann und ob das „Alleine-Sein“ noch geht.

Wichtig ist eben, dass so eine kleine Auszeit auch geht und nicht gleich Beziehungskrisen auslöst. Und bei uns hat es funktioniert.

Ansonsten ist es genial, mit einem „Seelenverwandten“ zu reisen. Fast jeden Abend liegen wir im Zelt und reflektieren das Gesehene. Das ist enorm wichtig und geht nur schwierig alleine. Genauso bleiben die Geschichten viel besser in Erinnerung wenn man sie geteilt hat, jeder weiß ein andere Detail einer Szene und man baut sie Stück für Stück zusammen, selbst Jahre später erst.[/antwort]

WeitumdieWelt Pakistan
Zwei die Zusammenhalten – Gwen & Patrick vor der Badshahi Moshee in Lahore.

[frage]Gerade seit Ihr aus dem Himalaya zurück – wie sieht Euer weiterer Plan aus, wo geht es als nächstes hin und habt Ihr schon Ideen wie Ihr auf Eurer weiteren Reise den Pazifik überqueren wollt?[/frage]

[antwort]Wir wollen den Sommer in der Mongolei verbringen, doch Nepal oder Indien über Land zu verlassen ist ein echte Herausforderung. Das war uns vor der Reise gar nicht so klar…

Nördlich von Nepal liegt Tibet. Das Visum kostet pro Person über 700 Euro und dann ist nicht sicher, ob man von Tibet überhaupt nach China über Land einreisen kann.

Die Grenze von China und Indien sind für Ausländer geschlossen, ebenfalls Richtung Osten die Grenzen von Indien und Myanmar. Eine Ausreise per Schiff aus Indien, erlaubt Indien ebenfalls für Touristen nicht.

Bleibt nur der Rückweg über Pakistan.

In weiser Voraussicht haben wir vor ein paar Monaten das pakistanische Visum in Pakistan um ein halbes Jahr verlängern lassen und uns diese Hintertür nach China offen gelassen. Also geht es zurück nach Indien, dann nach Pakistan und dort auf der höchsten Fernstraße der Welt, dem Karakorum-Highway, über einen Pass nach China. Von dort sind es „nur“ noch knapp 5000 km in die Mongolei.

Über den Pazifik haben wir ein Cargo-Schiff gefunden, dass wir im April nächsten Jahres nehmen wollten. Nicht ganz günstig, aber wir haben ein Südkorea-Arbeitsvisum bekommen und könnten uns die 14-tägige Schifffahrt vorher dort verdienen.

Ob das alles so funktionieren wird? Wir haben auf der Reise gelernt, Dinge erst zu glauben, wenn sie auch wirklich passieren und selbst dann heißt es immer noch: Nicht zu früh freuen…

Falls wir also in Kanada ankommen, dann geht es runter Richtung Südamerika, dann evt. rüber nach Afrika…

Nicht zu fliegen ist eine viel größere Aufgabe als wir vorher gedacht haben und bedarf enorm viel Arbeit und Recherche. Aber das ist es uns wert.[/antwort]

[frage]Auch wenn Ihr noch ein bis zwei Jahre unterwegs sein wollt – wenn Ihr dann wieder nach Deutschland zurückkehrt, glaubt Ihr dass ihr einfach dort weitermachen könnt wo Ihr aufgehört habt bzw. dass Ihr Euch überhaupt wieder in unsere „Leistungsgesellschaft“ eingliedern könnt und wollt?[/frage]

[antwort]So weit zu denken, haben wir noch gar keine Lust. Wir sind jetzt auf einer Weltreise und das fühlt sich so gut an, dass wir nicht an übermorgen und Deutschland denken.

Wenn wir uns trotzdem etwas erträumen können – dann ist es, in Deutschland eine kleine Hütte zu mieten, für ein paar lange Wintermonate oder so, um dann ein Buch zu schreiben und / oder einen großen Film zu schneiden, um die Reise genauso intensiv Revue passieren zu lassen, wie sie war.

Patrick kann wahrscheinlich dann auch wieder in seinen Beruf einsteigen, wenn er will, er war ja auch schon vor der Reise selbständig und daher flexibel.

Gwen hat viele Ideen, keine zu konkrete, aber vielleicht steht dann doch noch Uni oder Ausbildung an. Oder einfach eine kleine Familie, ein Garten, eine Jurte…

Oder die nächste Reise 🙂

Die „Leistungsgesellschaft“ muss man nicht mitmachen, davor haben wir überhaupt keine Angst. Krass gesagt: Das ist ein Hirngespinst, dem viel zu viele Menschen ihr Leben opfern.[/antwort]

[frage]Es gibt viele Menschen „da draussen“ die sicherlich auch von einer langen Reise träumen, sich aber nicht trauen oder täglich Ausreden für sich selbst finden : „Warum Sie so eine Reise gerade nicht angehen können.“ – was würdet Ihr diesen Menschen mit auf den Weg geben wollen und welche Tipps habt Ihr für alle die eine ähnliche Reise wie Ihr Beiden machen möchten?[/frage]

[antwort]Wir wollen keine Tipps geben und auch nichts pauschalisieren. Reisen ist so individuell, da bringen unsere Tipps anderen nicht so viel…

Aber: Wir können aus Erfahrung sagen, dass das Schwere, das Mutige am Reisen, nur das Losgehen ist, danach läuft alles mehr oder weniger von alleine.

Und zum Losgehen: Wenn der Moment gekommen ist, spürt man das tief im Bauch. Dann ist das Gefühl größer als der „Verstand“. Dann ist man irgendwann eben mutig genug.

Wir selbst dachten immer: Wir wollen als alte Menschen nicht dasitzen und bereuen, dass wir es nie gemacht haben und realisieren, dass es jetzt zu spät ist…[/antwort]

Vielen Dank an Gwen & Patrick für dieses tolle Interview und die ausführlichen Antworten – viel Glück, Spass, Freude und jede Menge unvergesslicher Erlebnisse auf Eurer weiteren Reise! Sicherlich werde ich immer wieder aktuelle News zu Eurer Weltreise und Euren Videos veröffentlichen.

Noch Erfahrungen vom Reisen mit wenig Geld

Mittlerweile habe ich auch die Antworten auf meine Interviewfragen von Anselm & Emma von „Zwei auf Weltwegen“ erhalten. Auch dieses wird aufgrund der Länge in zwei Teilen dann im Juli erscheinen – während ich auf meiner Alpenüberquerung von München nach Venedig unterwegs bin – und ist sicherlich nicht weniger spannend als das Interview mit Gwen & Patrick.

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Wenn Du also selber gerne auf Reisen bist und Dich fragst welche Erfahrungen andere auf Ihren Reisen mit nur wenig Geld um den Globus machen, dann schau doch auch regelmässig auf den Social Media Seiten von Feel4Nature auf Facebook, Twitter, Google+ und Instagram vorbei – hier findest Du auch aktuelle News und Bilder zu unseren Reisen.

*Die Veröffentlichungsrechte und das Copyright für dieses Interview und die eingesetzten Bilder liegen ausschliesslich bei Patrick & Gwen von „Weit. um die Welt“ und Feel4Nature.

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8 Gedanken zu „Weit. um die Welt – 15 Fragen an Gwen & Patrick (2.Teil)“

  1. Toll! Vielen Dank für das Interview. Die Heimatvideos sind ganz große Klasse- sensibel, beobachtend und nicht bewertend, gut geschnitten und einfach berührend. Ein wunderbares Projekt.

    Alles Gute weiterhin,
    Aylin

    Antworten
    • Hallo Aylin,

      schön dass Dir das Interview gefällt. Ich finde die „HEIMAT“ Videos von Patrick auch wirklich Klasse!

      Liebe Grüße, Christian

      Antworten
  2. Hallo !
    Danke für deine Idee und die Ausstellung des Interview von Patrick und Gwen. Habe es gerade fertig gelesen. Ja ist sehr interessant was die Beiden zu Ihrer Hinsicht antworten. Da kann man wirklich Erfahrungen sammeln wenn man selben auch soweit ist…

    Grüsse aus der Schweiz:

    Fabio P.

    Antworten
    • Hallo Fabio,

      schön, dass Dir das Interview mit Gwen & Patrick gefällt und Dich inspiriert. In kürze wird es auch noch ein Interview mit dem anderen Pärchen auf Weltreise geben.

      Liebe Grüße, Christian

      Antworten
  3. Tolles Interview mit den beiden! Habe deinen Blog am selben Tag entdeckt, an dem der erste Teil erschien und war gleich Feuer und Flamme, die Abenteuer der beiden weiter zu verfolgen (und natürlich Feel4Nature gleich mit dazu 😉 ). Weiter so!

    Antworten
    • Hallo Gina,

      ich finde auch, dass das Interview mit Gwen & Patrick echt interessant geworden ist. Ist natürlich Klasse, dass Dich das auf Feel4Nature aufmerksam gemacht hat… 🙂

      Im übrigen gefällt mir Dein Blog auch sehr gut, mach weiter so…!

      Beste Grüße, Christian

      Antworten
  4. Sehr cooles Interview. Alles Gute für die weitere Reise und vielleicht trifft man sich ja in Pakistan. Wir trampen gerade von Berlin nach Indien und wollen den Karakorum in die andere Richtung machen. LG

    Antworten
    • Hallo Thomas.

      Danke Dir – freut mich wenn Dir das Interview gefällt. Viel Glück, Spass und jede Menge unvergessliche Erlebnisse auf Eurer Reise…!

      Liebe Grüße, Christian

      Antworten

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