Vorbereitungen auf den Appalachian Trail (Teil 1) – Unser B1/B2 Visum für die Vereinigten Staaten von Amerika

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Wer länger als die üblichen 90 Tage in den Vereinigten Staaten von Amerika bleiben möchte, kommt mit dem normalen Visa Waiver Programm ( ESTA ) – für welches man als deutscher Staatsbürger autorisiert ist – nicht aus, sondern benötigt ein B1/B2 ( Kombiniertes Geschäfts- und Touristenvisum ).

Der Onlineantrag

Dieses Visum kann ganz einfach über ein elektronisches Antragsverfahren ONLINE beantragt werden, allerdings verfällt man ganz schnell in ein großes Staunen, wenn man erst einmal feststellt was die Amerikaner alles wissen wollen. Von den Stammdaten inkl. Pass und Sozialversicherungsnummer, über Beruf und teilweise Schulbildung, bis hin zu den üblichen “ Sind Sie ein Terrorrist?“

Fragen ist wirklich alles dabei – zudem wird auch noch nach einer voraussichtlichen Adresse und einer Kontaktperson in den USA gefragt. Wobei wir hier einfach amerikanische Verwandte von mir für die Kontaktperson und bei der Adresse einfach APPALACHIAN TRAIL angegeben haben, was beim Antrag ohne Probleme ging.

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Zu guter Letzt muss man noch ein Foto mit weissem Hintergrund im US Format 5×5 cm als JPG hochladen und den Antrag online absenden, worauf hin man eine Bestätigung für die Antragstellung bekommt. Alles also mit etwas Aufwand verbunden – aber ohne Probleme an einem Wochenende machbar.

Bezahlung und Terminvereinbarung

Als nächstes geht es dann an die Zahlung des Visums und an die Terminvereinbarung, was beides auch online zu erledigen ist. Auf der Seite des Zahlungsdienstes des amerikanischen Konsulats der „Roskos & Meier OHG“ (eine Tochtergesellschaft der Allianz) gibt man einfach an welches Visum man beantragt hat und erhält kurz darauf einen Zahlungsaufforderung per eMail. Für das B1/B2 Visum sind das sage und schreibe 128,- Euro pro Person, die man dann zügig auf das angegebene Konto überweisen muss, was wir auch umgehend erledigt haben. Überraschenderweise ging das ganze wirklich „blitzschnell“, so dass schon 3 Tage danach eine Zahlungsbestätigung in unserem eMail Postfach landete, welche man ausdrucken und zum eigentlichen Visa Interview mitbringen muss.

Parallel zur Bezahlung haben wir uns dann direkt um einen Termin beim für uns zuständigen US Konsulat in Frankfurt bemüht. Hierbei gibt es zwei Möglichkeiten der Terminvereinbarung – einmal eine Onlinevariante bei der man eine Gebühr von 10 USD per Kreditkarte zahlen muss, bevor man sich in das System einloggen kann oder eine Variante über eine Telefonhotline, die mit 1,86 Euro/Minute aus dem deutschen Festnetz zu buche schlägt. Da wir gleich einen Termin für uns beide als Lebensgemeinschaft machen wollten und dieses nur mit viel Glück über die Onlinevariante funktioniert ( dabei müssen beide getrennt voneinander Ihre Termine aussuchen ) haben wir uns für die „günstige“ Telefonhotline entschieden. Nochmal ein paar Fragen zum Visumantrag und zur Person…das alles 3 mal wiederholt und ganz langsam gesprochen – damit sich der Anruf bei der Hotline auch lohnt…und schon hatten wir einen Termin für uns als Pärchen, so dass wir in jedem Fall nur einmal nach Frankfurt fahren mussten.

Der Tag des Visa Interviews in Frankfurt

Der Termin um 8.00 Uhr beim US Konsulat in Frankfurt bedeutete für uns erst einmal ein frühes aufstehen um rechtzeitig dort zu sein, sicherheitshalber hatten wir schon eine Stunde mehr als üblich für die Fahrt nach Frankfurt am Main eingeplant, was auch gut war…da man zum Konsulat ein ganzes Stück durch die Frankfurter Innenstadt fahren muss.

Nach der Parkplatzsuche, die sich ziemlich umproblematisch gestaltet da es etliche Seitenstrassen gibt in denen man Parken kann, geht es dann erst einmal zur Anmeldung – bei der sich bei uns schon eine etwas längere Warteschlange gebildet hatte. Da die Anmeldung noch ausserhalb der Gebäude liegt war das bei frostigen Minustemperaturen ziemlich „unerfreulich“, zumal nach der Anmeldung bei der man seine Terminbestätigung vorzeigen muss auch noch die Vorbereitungen zum Sicherheitscheck direkt vor dem Eingangsgebäude durchgeführt wurde…..bbbbrrr. Nachdem wir aber dann all unsere Habseligkeiten in einen Plastikbeutel gepackt hatten ging es nun endlich zum Metaldetektor in das Eingangsgebäude.

Ganz wichtig ist bei Besuchen in den US Konsulaten, dass keine elektronischen Geräte erlaubt sind – also auch keine Handys oder MP3 Player. Diese können auch nirgendwo hinterlegt werden, so dass man diesen Passus in jedem Fall nicht vergessen sollte.

Von dort aus geht es dann weiter ins nächste Gebäude in welchem die eigentlichen Visa Interviews durchgeführt werden und noch einmal überprüft wird ob man auch wirklich alles dabei hat was man benötig.

Das sind im einzelnen die Antragsbestätigung mit Strichcode, Zahlungsnachweis, Papierfoto ( BackUp ), Frankierter und Adressierter DHL Expressumschlag ( gilt für Frankfurt ) und alle Unterlagen mit denen man seine Vorhaben in den USA belegen kann.

Dort erhält man dann noch ein Hinweisblatt in welcher Reihenfolge man seine Unterlagen ordnen soll und eine Wartenummer – auf dessen Aufruf man dann warten muss. In einem hallenartigen Raum mit den Flaggen aller amerikanischen Bundesstaaten heißt es dann erst einmal warten, bis der Aufruf zum ersten Schalter erfolgt – was bei uns ca. 30 Minuten gedauert hat. Am Schalter angekommen gibt man seine “ nun geordneten“ Unterlagen und den Rückumschlag ab und muss noch ein weiteres Mal einige Fragen zur Person und zum Zweck des Visums über sich ergehen lassen, bevor es dann in die zweite Warterunde geht zum eigentlichen Visa Interview an einem anderem Schalter.

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Diesmal waren es dann statt 30 Minuten fast eine ganze Stunde die wir warten mussten, bis unsere Nummer für einen der Interview Schalter angezeigt wurde und es endlich in die „heiße Phase“ ging. Eigentlich ziemlich unspektakulär wurden dort erst einmal wieder die selben Fragen gestellt – wobei wir noch wählen dürften ob das Interview in Deutsch oder Englisch geführt werden soll. Im Folgenden gab es nur noch ein paar Fragen dazu was wir beide beruflich machen und das war es dann bis auf einen „netten Plausch“ über den Appalachian Trail auch schon, bevor die nette Dame am Schalter uns sagte „Your visas are approved!“

Warten auf den Reisepass

Schön wäre es natürlich wenn damit alles vorüber wäre, aber leider endet das Visa Interview lediglich mit der Abgabe der Reisepässe die einem in den nächsten Tagen dann mit dem DHL Express Briefumschlag zurück gesendet werden. Glücklicherweise dauerte das bei uns auch nur 4 Tage, so dass wir an das ganze Thema Visa zumindest einmal vor unserer Abreise einen „Haken“ machen konnten. Witzigerweise sagt das B1/B2 Visum, welches nun in unseren Reisepässen klebt, allerdings nichts weiter aus, als dass wir in den nächsten 10 Jahren dazu berechtigt sind ein Einreise in die USA zu beantragen die länger als 90 Tage dauert. Ob und vor allem wie lange man wirklich in die Vereinigten Staaten einreisen darf entscheidet letztendlich erst das „U.S. Department of Homeland Security“ in Form eines Beamten am Flughafen in den USA – der uns mit ziemlicher Sicherheit noch einmal die Fragen stellen wird, die wir mittlerweile schon gefühlte 1.000 Mal beantwortet haben. In diesem Sinne….“God save America!

Fazit

Das ganze Antragsverfahren ist ziemlich unspektakulär, allerdings recht aufwendig mit den einzelnen Instanzen vom eigentlichen Antrag bis hin zum Visa Interview und auch nicht gerade günstig wenn man bedenkt, dass uns der ganze „Spass“ für 2 Personen inkl. der Fahrt nach Frankfurt fast 350,- Euro gekostet hat. Als Europäer muss man wohl einfach akzeptieren, dass die Amerikaner in Sicherheitsfragen anders denken als wir – aber solange man mit dem nötigen Ernst allen Anforderungen nachkommt funktioniert alles reibungslos ( natürlich nur, wenn man wirklich eine „weiße Weste“ hat ) und man wird stets freundlich behandelt. Sparen kann man sich wohl in jedem Fall das Mitführen von etlichen Belegen zum Visatermin, wir hatten zwar schon nur ein paar Kontoauszüge dabei, aber nicht einmal diese wollte man dann letzten Endes sehen.

Weitere Artikel in dieser Serie :

  1. VORBEREITUNGEN AUF DEN APPALACHIAN TRAIL (TEIL 2) – WELCHER FLUG IST DER RICHTIGE?
  2. VORBEREITUNGEN AUF DEN APPALACHIAN TRAIL (TEIL 3) – WELCHE IST DIE RICHTIGE AUSRÜSTUNG?

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20 Gedanken zu „Vorbereitungen auf den Appalachian Trail (Teil 1) – Unser B1/B2 Visum für die Vereinigten Staaten von Amerika“

  1. Das klingt ja megaeinfach! Ich plane gerade auch den AT dieses Jahr zu wandern, habe aber bisschen Bedenken ob ich das Visum bekomme?! Habe gelesen dass die Amis sogenannte ‚binding ties‘ wollen, da ich aber unverheiratet und dann zum Rückkehrzeitpunkt ohne Arbeit bin, habe ich da nicht viel vorzuweisen. Was waren denn bei euch die Binding ties?
    Hoffe ihr könnt meine Bedenken zerstreuen.

    Antworten
    • Hey Norma,

      da brauchst Du dir wenig Sorgen zu machen – das Visum ist in der Regel kein Problem. Wir haben letzte Woche unser neues abgeholt… 😉

      Für das normale B1/B2 Visum ist das mit den „Verknüpfungen“ nach Deutschland nicht unbedingt notwendig – Du solltest nur bei der Einreise schon einen Rückflug gebaucht haben…denn letzten Endes wird dort erst entschieden wie lange Du in den USA bleiben darfst. Aber beim Visa-Interview hier in Deutschland gab es nur ein bisschen „smalltalk“ und das war es. So war das auch bei allen anderen die ein US Visum beantrag haben die ich kenne…und das sind durch den AT nicht wenige. Also,…locker bleiben.. 😉

      Allerdings solltest Du dich ein wenig sputen wenn Du dieses Jahr noch auf den AT willst – ansonsten werden a) die Flüge teuer & b) der Transfer zum Trailhead schwierig. Hast Du denn schon einen Starttermin im Kopf?

      Beste Grüße, Christian

      Antworten
      • Danke für deine Antwort Christian,
        ich warte leider noch auf meinen Reisepaß (da ich erst vor 2,5 Wochen einen neuen beantragt habe, hatte total verschwitzt dass der abgelaufen war). Aber ich wollte Anfang April starten und eventuell einen Head Start machen, also nicht am Springer starten sondern in Roanoke oder vllt auch schon in Harpers Ferry. Da habe ich aber noch nicht geschaut wie das mit dem Transfer funktionieren wird… (Kann erst ab Montag planen da ich dann mein genaues Hinflugdatum weiß). Hast du da eventuell schonmal von jemand gehört der das so ähnlich gemacht hat?
        Bis vllt bald,
        Norma

      • Hey Norma,

        leider kenne ich niemanden, der bisher einen „head start“ gemacht hat, aber ich denke das ist von den Transfers zwar machbar aber wohl auch teuer und mit einigem Aufwand verbunden…da Du ja dann später auch zurück musst zum Startpunkt um von dort in Richtung Süden zu laufen. Dazu kommt noch, dass ein Start Anfang April in der Mitte des Trail wahrscheinlich auch vom Wetter her nicht so glücklich ist – da solltest Du evtl. etwas später starten.

        Wie auch immer Du dich entscheidest – ich wünsche Dir jede Menge Spass… 😉

        Beste Grüße, Christian

  2. Hallo Christian,

    ich hab meinen Job zum Ende Februar gekündigt um dann ein paar Jahre durch die Welt zu reisen. Wenn ich das Visum-Interview Mitte Februar habe, sollte das erwähnt werden? Technisch gesehen, steh ich zu dem Zeitpunkt ja noch in einem Arbeitsverhältnis. Und in dem Onlineantrag für das B1/B2 Visum wird ja auch nicht gefragt, ob man in der nächsten Zeit aufhört zu arbeiten.
    Nicht, dass die deswegen nachher Stress machen.

    Schöne Grüße
    Nico

    Antworten
    • Hey Nico,

      aus meiner Erfahrung heraus ist das für das Visum eher uninteressant – wenn Du im Visa-Interview nach Deinem Vorhaben gefragt werden solltest, dann würde ich einfach sagen, dass Du eine Weltreise machen willst…aber nicht zuviel „drumherum“ erzählen…das verwirrt nur. 😉 Generell spielt es aber auch keine Rolle ob Du jetzt in Arbeit stehst oder nicht – schliesslich ist das Visum ja 10 Jahre gültig und soweit kann niemand in die Zukunft schauen. Letzten Endes entscheidet sowieso erst die Homeland Security bei Deiner Einreise am Flughafen darüber ob Du Einreisen darfst und wie lange Du bleiben darfst.

      Hoffe das hilft Dir weiter – beste Grüße, Christian

      Antworten
  3. Hallo Christian
    Ebenfalls Christian hier…
    Ich wollte mal fragen wie das vor dem Abflug in die USA so läuft? Ich habe gelesen, dass man mit einem gültigen B2 Visum keine Online Einreiseanmeldung (ESTA) machen muss. Ist es richtig, dass man mit dem Visum B2 (dieses haben wir nämlich bereits in unseren Pässen kleben) einfach in die USA fliegen kann? Was ist mit dem APIS Formular und der Secure Flight Datenerfassung? Das APIS habe ich gefunden. Muss man dies ausdrucken, ausfüllen und zum Flughafen mitbringen oder bekommt man dort ein anderes Was ist mit der Secure Flight Datenerfassung? Wo und wie muss ich das eingeben? Bei der Buchung unseres Fluges, mag ich mich erinnern, schon ein, zwei Sachen angegeben zu haben. War das alles, oder kommt da noch mehr? Vielleicht kannst du mir ja noch ein, zwei Infos geben…
    Danke!!
    Christian

    Antworten
    • Hallo Christian,

      richtig mit gültigem Visum brauchst Du keine ESTA – bei der Immigration musst Du dich dann einfach am entsprechenden Schalter anstellen. Was die APIS bzw. Secure Flight Daten angeht, so kann man die normalerweise direkt auf der Webseite der Airline angeben wenn man sich mit seinen Buchungsdaten einloggt, oder bei Buchung über ein Reisebüro sollten die das direkt für Euch machen. Dabei geht es nur um Passnummer, Staatsangehörigkeit etc. und die Daten müssen glaube ich spätestens 14 Tage vor Abflug vorliegen. Ausdrucken musst Du da aber nichts mehr…

      Ansonsten war es das soweit – darüber wie lange Ihr in den USA bleiben dürft entscheidet dann der Beamte der Homeland Security am Airport…

      Hoffe das hilft Dir weiter…?! 🙂

      Beste Grüße, Christian

      Antworten
      • Hei…
        Vielen, vielen Dank für die ausführliche Antwort!
        Dann werde ich mich mal bei der Airline erkundigen!!
        Machs gut!
        Beste Grüsse aus der Schweiz!

      • Super, dass Dir das weiterhilft – dann wünsch Ich Euch schonmal viel Spass und eine gute Zeit auf dem A.T.. 😀

        Beste Grüße, Christian

    • Hallo Detlef,

      zu den Einreisebestimmungen für Hunde in die USA findest Du zahlreiche Infos im Netz und Infos zum Transport bekommst Du bei Deiner Airline.

      Beste Grüße, Christian

      Antworten
  4. Hi Christian,
    danke für deinen tollen Bericht!Wie schnell
    habt ihr einen Interview Termin bekommen? bzw. was meinst du ist so der schnellste Termin den man bekommt wenn man als Einzelperson bei der Telefonhotline anruft? danke, Anita

    Antworten
    • Hallo Anita,

      da kann ich Dir zu den aktuellen Zeiten leider nichts sagen – wir haben letztes Jahr das Visum meiner Frau erneuert und haben den Termin dabei online vereinbart. Das ging damals auch alles binnen 2 Wochen ziemlich fix, aber ob das im Moment auch so läuft weis ich eben leider nicht.

      Tut mir leid, dass ich Dir da keine verbindliche Aussage geben kann und drücke Dir die Daumen, dass das alles glatt und schnell für Dich läuft.

      Beste Grüße, Christian

      Antworten
  5. Vielen Dank für deine rasche Antwort! ja, das ist natürlich immer unterschiedlich. Aber gut zu hören, dass es bei deiner Frau nur 2 Wochen gedauert hat. Gruß, Anita

    Antworten
  6. Hey,

    was genau ist mit Zahlungsbestätigung gemeint? Brauche ich da eine spezielle Nummer? Ich weiß nicht genau was ich da nun vorzeigen soll. Habe das ganze per Onlinebanking bezahlt

    Grüße
    Dodo

    Antworten
    • Hallo Dodo,

      Du solltest eine Bestätigungs-eMail bekommen, dass Deine Zahlung eingegangen ist. Es kann aber auch sein, dass sich mittlerweile etwas am Visa-Antragsverfahren etwas geändert hat.

      Beste Grüße, Christian

      Antworten
  7. Hi, erstmal vielen Dank für deinen Bericht. Ich habe vor, nächstes Jahr den PCT zu wandern und habe bald mein Interviewtermin.
    Mich würde interessieren, wie es bei euch bei der Einreise in die USA lief.
    Welche Fragen wurden euch gestellt und lief die Einreise problemlos?
    Liebe Grüße

    Antworten
    • Hallo Madeline,

      wir sind jedes Jahr für einige Monate in den USA unterwegs und die Einreise ist eigentlich ganz easy. Je nach Laune des Beamten wirst Du einfach nach den Gründen für Deine Reise gefragt und wie lange Du bleiben möchtest. Evtl. dann auch noch ein paar persönliche Dinge zum Beruf etc. um Deinen Hintergrund zu beleuchten. Das war es schon…, also kein Grund sich Sorgen zu machen.

      Ganz ähnlich ist das auch bei dem Visa-Interview, auch da ist alles ganz entspannt und man fragt Dich höchsten noch wie Du so einen langen Trip finanzieren möchtest.

      Wir drücken Dir in jedem Fall die Daumen und wünschen Dir schonmal eine tolle Zeit auf dem PCT.

      Beste Grüße aus Norwegen Christian

      Antworten

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