So kannst Du endlos Reisen und Arbeiten als Globetrotter

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Vielleicht bist Du ja auch eine/r der Leser/innen dieses Blogs, der/die sich immer wieder fragt wie man Reisen und Arbeiten erfolgreich miteinander verbinden kann. Wie man ständig auf Achse ist, die schönsten Ecken der Welt sieht und dabei noch genug Geld in der Tasche hat um sich den ein oder anderen kleinen „Extrawunsch“ erfüllen zu können. Na, fühlst Du dich ertappt?

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Zumindest scheint es so zu sein, dass das Thema Reisen und Arbeiten besonders viele Leser interessiert – denn meine bisherigen Artikel und Interviews zu dem Thema Langzeitreisen & Reisen und Geld verdienen werden mit am häufigsten gelesen, geteilt und kommentiert.

Hier kannst Du selber noch mal in die Artikel reinschauen:

Um diese Themen rund um das Reisen und Arbeiten nun weiter zu vertiefen, gibt es heute einen interessanten und praxisorientierten Gastartikel von Janine – die selber vier Jahre lang als Globetrotter & Nomade durch die Welt gezogen ist und jede Menge wertvolle Erfahrungen gesammelt hat, von der wir alle profitieren können.

Reisen und Arbeiten angenehm verbinden

Bereits mit 21 Jahren machte sich Janine auf die Welt zu entdecken und verabschiedete sich vom “Täglich-grüßt-das-Murmeltier-Alltag“. Auf Ihrem Blog „bereisediewelt“ schreibt Janine nun über Ihre umfassenden Erfahrungen aus 12 Jahren Reisen und Arbeiten und gibt Ihren Lesern jede Menge praktische Tipps mit auf den Weg.

Hier geht’s zu Janines Blog:

In Ihrem folgenden Gastbeitrag erzählt sie von ihren 4 Jahren als „Reisenomade“, ihrer Arbeit als Animateur im Robinson Club, über die Vor- und Nachteile des Lebens als Globetrotter und gibt Dir alles nötige für Deinen Start mit auf den Weg „Reisen und Arbeiten“ erfolgreich miteinander zu verbinden. Viel Spass…

Arbeiten als Animateur
Janine arbeitete u.a. als Animateurin im Robinson Club.

Reisen & Arbeiten: Mein Leben als Nomade

Reisen, reisen, reisen! Früher habe ich Globetrotter oder Reisejunkies stets bewundert, zu ihnen aufgeschaut. Ich will auch! Aber ich habe gar nicht die Kohle dafür, dachte ich. Und ich kann doch nicht einfach meinen sicheren Job kündigen. Wie soll ich das nur machen?

Ich hielt es für unmöglich. Doch ich wagte trotzdem den Sprung ins kalte Wasser!

Denn es gibt zig Gegenargumente, etwas nicht zu tun. Das ist sehr schade, da das Leben doch viel zu kurz ist, um zu verzichten oder sich durch Ängste und Sorgen ausbremsen zu lassen. Und ob es klappt oder nicht, weißt Du erst, wenn Du es probiert hast.

Es gibt nichts Schlimmeres, als irgendwann als alter Mensch – mal abgedroschen formuliert – im Schaukelstuhl zu sitzen und sich zu fragen: „Was wäre, wenn ich mich damals anders entschieden hätte?“

Doch von heute auf morgen alles hinzuschmeißen, ist auch keine gute Lösung. Das Ganze sollte zumindest ein wenig Hand und Fuß haben.

Janines Geschichte vom Reisen & Arbeiten

Wie ging ich es also an? Was spricht generell dafür, was dagegen? Genau das versuche ich in dem Beitrag aufzuzeigen und erzähle Dir meine Geschichte. Vielleicht gibt es Dir Anregungen oder mehr Klarheit? Eins kann ich vorab sagen, immer wenn ich dachte „Scheiße, es geht nicht mehr weiter. Ich brauche dringend Geld und schnellstmöglich einen Job“, hat sich im letzten Moment tatsächlich immer eine Tür geöffnet. Es geht also immer irgendwie weiter.

Es gehört auch ein wenig Zuversicht, Geduld und Beharrlichkeit dazu. Und wie Christian es in seinen Artikeln schon geschrieben hat, jeder kann auf seinen Reisen genügend Geld verdienen, wenn er realistisch bleibt. Du musst also mit dem Geld gut wirtschaften können.

Als Globetrotterin hatte ich verschiedene Jobs. Unter anderem arbeitete ich als Verwaltungsassistentin und Kellnerin in Spanien, als Boutique-Assistentin in Griechenland, als Ayurveda Therapeutin in Indien, Portugal und Österreich oder auch als freie Journalistin und Redakteurin in Singapur.

Das Reisen stand für mich im Vordergrund. Doch von nichts kommt nichts! Auf alle meine Ziele habe ich hart hingearbeitet. Disziplin und Zielstrebigkeit sind also weitere unabdingbare Attribute für die Auslebung Deiner Träume.

Arbeiten in Singapur
Janines Arbeitsplatz – das Marina Bay Sands in Singapur.

Übrigens war es nie in meinem Sinne, Globetrotter zu werden. Ursprünglich wollte ich immer in Spanien leben und arbeiten. Darauf habe ich ein Jahr hingearbeitet. Ich sparte so viel wie möglich, lernte nebenbei Spanisch, um dann meine Kenntnisse in einer Sprachschule in Málaga zu perfektionieren. Hierfür nahm ich mir eine dreimonatige Auszeit und wohnte bei einer Gastfamilie.

Selbst als ich später als Ayurveda Massage Therapeutin tätig war, habe ich mir meine Kenntnisse nicht mal eben in einem Wochenendseminar angeeignet. Im Prinzip gehen meine gesamten Ersparnisse seit 12 Jahren für Reisen und Weiterbildungen drauf.

Aber zurück zum Ausgangspunkt.

Was machte ich mit meinen tollen Spanischkenntnissen? Selbstständigkeit kam für mich zu dem Zeitpunkt nicht in Frage. Die Sicherheit eines regelmäßigen Einkommens war also Voraussetzung.

Arbeiten auf Fuerteventura
Arbeiten auf Fuerteventura.

Für die Jobsuche im Ausland gibt es bekannte Jobportale wie EURES, EuroJobs oder ESS. Aber ehrlich gesagt, hat mich das nie sonderlich weitergebracht.

Mein Tipp: Packe es selbst an und investiere Zeit in die Recherche! Welche Alternativen gibt es? Zuerst solltest Du Dir überlegen, welche Talente und Fähigkeiten du hast? Dann geht es darum, diese gegebenenfalls auszufeilen.

Jetzt gehe es an!

Reisen und Arbeiten im Clubhotel

Dadurch, dass der Robinson Club beispielsweise Saison- oder Jahresverträge hat, werden stets Talente für die Bereiche: Entertainment, Surfen, Tauchen, Kinder- und Jugendbetreuung, Fitness, Rezeption, Restaurant, Verwaltung, Bühnenbildner, Tontechnik usw. gesucht. Hier werden sämtliche Berufsparten abgedeckt.

Das wäre zumindest ein einfacher und behüteter Einstieg in das Leben als Globetrotter. Über mein verdientes Gehalt darf ich nicht sprechen, aber je nach Abteilung und Position verdienst Du zwischen 600 – 1.000 Euro pro Monat netto.

Klingt erst mal wenig, ist aber reines Taschengeld. Unterkunft und Verpflegung wie auch der Hin- und Rückflug werden bezahlt.

Arbeiten in Indien
Arbeiten in Indien in einer Ayurveda Klinik.

Ich habe davon immer ungefähr 400 Euro zurückgelegt, was ich wiederum für weitere Reisen nach Saisonende investierte. Mehr Details zu den Vor- und Nachteilen findest Du in meinem Post „Reisen und Arbeiten: Die Vor- und Nachteile im Clubhotel“.

Hier findest Du noch weitere Tipps für die Jobfindung:

  • Internationale Hotel- oder Touristikseiten wie: www.Hotelcareer.de, www.touristikcareer.de, oder www.tui-service.com
  • Weiter Jobportale: www.outofgermany.de, hwww.monster.com
  • Recherchiere und nutze die jeweiligen Jobportale im entsprechenden Land: beispielsweise für Singapur jobsdb.com oder Spanien monster.es
  • Schreibe die jeweiligen Hotels oder Unternehmen in dem Land direkt an. Für meine Auslandshospitation beim ZDF in Singapur recherchierte ich die Kontaktdaten des Studioleiters, schickte meine Bewerbungsunterlagen nach Singapur wie auch an die ZDF-Zentrale. Bei meinen Hoteljobs habe ich das übrigens genauso gehandhabt und hatte unter anderem Zusagen aus Indien (Ayurveda Ressort), Thailand (Ayurveda Ressort) und Senegal (Club Aldiana).

Bewerbungen ins Ausland – was solltest Du beachten:

  • Informiere Dich über Bewerbungsmodalitäten! Was gehört in den Lebenslauf? Was sind die No-Gos?
  • Wie lautet die richtige Berufsbezeichnung in dem Land?
  • Nimm über Foren oder soziale Netzwerke Kontakt mit möglichen Arbeitskollegen auf.
  • Verfasse die Bewerbung in der jeweiligen Landessprache oder auf Englisch.
  • Hier findest Du weitere Tipps für die jeweiligen Länder.
Arbeiten Clubanlage
Arbeiten wo andere Urlaub machen – Robinson Clubanlage.

Die Vor- und Nachteile variieren je nachdem, ob es eine Festanstellung ist oder ob Du auf selbstständiger Basis arbeitest. Als Freiberufler hast Du immer noch den bürokratischen Aufwand wie beispielsweise Abschluss und Bezahlung einer Krankenversicherung, Rechnungen schreiben, Steuern abführen und so weiter. Ich war anfangs angestellt, was mir das Leben als Globetrotter ungemein vereinfachte.

Allgemeine Vorteile:

(ausgehend von einer Festanstellung)

  • Umgebung: Das Wetter, tolles Panorama, das Feeling ist ein gänzlich anderes als hier
  • Kontakte: Du kommst in Kontakt mit unterschiedlichen Menschen und Kulturen
  • Kultur: Die Konfrontation mit anderen Kulturen führt zu mehr Gelassenheit und Toleranz
  • Zusammenhalt: Du lernst viele Menschen kennen und der Zusammenhalt im Ausland ist oftmals ein anderer als hier
  • Erkenntnisse: Du gewinnst neue Eindrücke und Erkenntnisse über Dich selbst und überhaupt
  • Mut: Alleine diesen Schritt überhaupt zu wagen, fördert Dein Selbstvertrauen und Deine Selbstständigkeit
  • Versicherung: Bei einem festen Job ist die Kranken-, Arbeitslosen- und Rentenversicherung gegeben
  • Arbeitslosengeld: Das eingezahlte Arbeitslosengeld im Ausland (zumindest EU) ist in Deutschland anerkannt, was du wiederum bei der Rückkehr in die Heimat beziehen kannst
  • Festanstellung: Bei einer Festanstellung ist der administrative Aufwand gering oder gar nicht vorhanden
  • Reiseplanung: Clubhotels wie auch manche Organisationen kümmern sich beispielsweise um die komplette Reiseorga und stellen Dir die Unterkunft zur Verfügung
Nachteile
  • Flexibilität: Du musst flexibel sein, Dich immer wieder neu einstellen, neue Leute, neuer Job, neue Umgebung, andere Kultur, neue Gepflogenheiten
  • Lernfähigkeit: Sei bereit, immer wieder Neues zu lernen, stelle Dich auf den Job ein
  • Bescheidenheit: Du musst bereit sein, minimalistisch zu leben und Dich von materiellen Dingen zu trennen. In der Heimat hatte ich keine Wohnung, wenig Möbel, die ich mit sämtlichen Sachen bei der Familie unterstellte. Sei nur mit dem Nötigsten bepackt, wenn Du unterwegs bist. Glaub mir, mit der Erfahrung merkst Du, dass weniger mehr ist und der Rücken dankt es Dir auch 😉
  • Familie: Die Verbindung nach Hause und zu Freunden ist nur durch das Internet, gegebenenfalls auch mal durchs Telefon gegeben
  • Einsamkeit: Heimweh ist nicht immer auszuschließen und völlig normal. Hier hat zum Beispiel Florian von Weltnomade unzählige Tipps gegen die Einsamkeit
  • Ungewissheit: Du weißt nicht, wie es weiter geht. Du musst Dich stets um neue Jobs kümmern und bescheiden leben, um für weniger rosige Zeiten zu sparen
  • Organisationsaufwand: Bewerbungsmarathon, Planung von Nachfolgejobs und somit die verbundene Orga wie Krankenversicherung ja/nein, Unterkunft, Flug etc.

Möglich ist prinzipiell alles, wenn Du es nur willst und Du Dir über die Vor- und Nachteile bewusst bist. Eine Portion Realismus gehört dazu, und wenn Du es wirklich willst, dann schaffst Du das auch. Bringe Leidenschaft, Disziplin und Zielstrebigkeit mit.

Packe es an und verwirkliche Deine Reiseträume! Wenn Du noch Fragen hast, schreib uns! Was hält Dich vielleicht noch ab, diesen Schritt zu gehen? Teile es uns mit.

Noch mehr übers Reisen und Arbeiten

Erst einmal „Vielen Dank“ an Janine für diesen tollen Gastartikel mit Deinen praktischen Tipps und Erfahrungen. Viel Erfolg auch weiterhin mit Deinem Blog.

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12 Gedanken zu „So kannst Du endlos Reisen und Arbeiten als Globetrotter“

  1. Hi Christian,

    ich sag Danke für die tolle Möglichkeit :)! Es hat mir unglaublich viel Freude bereitet, den Artikel zu erstellen.

    Euch noch ganz viel Spaß in den USA!

    Viele Grüße,
    Janine

    Antworten
  2. Hi Christian, Hi Janine,

    danke für den tollen Artikel. Mich hat es schon immer interessiert, wie dir Leute es schaffen Langzeitreisen zu finanzieren.

    Mich würde jedoch noch interessieren, ob du Janine eine Ausbildung vor deiner Reise gemacht hast und ob du die Vorstellungsgespräche bzw. Bewerbungen vor Ort erst durchgeführt hast oder von Deutschland aus. Hierbei geht es mir weniger um die Club-Jobs, sondern eher die anderen. Denn ich habe die Erfahrung gemacht, bei mir speziell Schweden, dass zwar Jobs bei Monster drin stehen, doch nie eine Antwort zurück kam. Und seit ich hier wohne, merke ich, dass alles über Beziehungen läuft bzw. gehst du in die Firma und fragst einfach. Die letzte Version fällt mir persönlich recht schwer. Wie ist das bei Dir?

    Grüße Heike

    Antworten
    • Hallo Heike,

      schön zu hören, dass Dir der Artikel gefällt – für Fragen an Janine wendest Du Dich am besten direkt an Sie auf Ihrem Blog (Webseite findest Du im Artikel).

      Beste Grüße, Christian

      Antworten
    • Liebe Heike,

      vielen Dank :)!

      Tatsächlich lässt sich das nicht pauschal sagen, weil es teilweise sehr unterschiedlich ist. Ich hatte für alle meine Jobs natürlich die richtigen Qualifikationen und habe mich stets weitergebildet. Beispielsweise bin ich gelernte Industriekauffrau, habe eine Ausbildung als Ayurveda Massage Therapeutin und später Journalismus studiert.

      Wenn du Dich aus der Ferne bewirbst, musst Du schauen, dass Du eine sehr, sehr gute Bewerbung hast, die ansprechend aussieht. Für Jobs vor Ort, habe ich die Unternehmen auch angerufen (teilweise auch auf Spanisch) oder bin persönlich hingegangen. Du hast Recht, dass kostet Überwindung und auch Selbstmarketing ist gefragt, aber das ist eine reine Übungssache :). Ich würde Dir empfehlen, nachdem Du die Bewerbungen abgeschickt hast, eine Woche später dort anzurufen und nachzuhaken. Oft es ist tatsächlich so, dass bei der heutigen Masse an Bewerbungen, die eine oder andere untergeht. Zum anderen kriegt Dein Gegenüber direkt ein persönliches Bild von Dir :).

      Stichpunkt Beziehungen: Einige Jobs liefen später bei mir auch über Beziehungen. Bist Du einmal unterwegs, lernst du auch viele Menschen kennen. Speziell im Robinson Club oder Hotelbereich. Die kennen wiederum jemanden, der gerade sucht oder sprechen Empfehlungen aus. Somit hatte ich nur beim ersten Mal ein Vorstellungsgespräch in Hannover und der Rest lief später über Mail oder Telefon „Wir brauchen Unterstützung, hast du Zeit?“ oder ich rief an „Braucht ihr wieder Unterstützung für die Saison?“.

      Als ich von Singapur einen Job in Deutschland suchte, liefen zwei Vorstellungsgespräche, wie auch die Wohnungsbesichtigung über Skype :). Die Leute werden also auch für unkonventionelle Normen offener.

      Ich hoffe, dass hilft Dir ein wenig weiter. Seit ruhig mutig und rufe die Unternehmen unverbindlich an :). Denk dran, Du hast nichts zu verlieren. Frag, ob Sie derzeit Verstärkung im Bereich XY suchen. Und wenn ja, ob Du ihnen Deine Bewerbungsunterlagen zukommen lassen könntest. Nach Aussand der Bewerbung nachpitchen.

      Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg dabei!

      Viele Grüße,
      Janine

      Antworten
  3. Hallo.
    Vielen Dank für den Artikel – ich finde Artikel dieser Art immer sehr hilfreich und motivierend!! Sie machen Mut, dass es immer irgendwie weiter geht – man darf nur nicht den Mut verlieren und vorwärts gucken und für sein Ziel der Freiheit kämpfen 🙂
    Die Aussicht, mein Geld online verdienen zu „müssen“ beängstigt mich, aber solche Jobs scheinen mir realistischer und ebenso toll zu sein! 🙂 Vielen Dank – werde mir gleich die empfohlenen Texte durchlesen 🙂

    Liebe Grüße
    Svenja

    Antworten
    • Hallo Svenja,

      vielen Dank :)!

      Ja, es gibt immer einen Weg sein Geld auf Reisen zu verdienen und das muss nicht immer online oder digital sein :). Als ich damals los stiefelte war es einfach auch noch nicht die digitale Zeit. Es gibt also insgesamt viele Möglichkeiten, man muss nur kreativ sein. Immer überlegen, was kann ich und was könnte ich mir vorstellen? Dann einfach mal recherchieren, wie die der Bedarf und die Anfrage danach ist.

      Viel Erfolg!

      Liebe Grüße,
      Janine

      Antworten
  4. Hallo Janine und Christian,

    danke für diesen Blogpost. Seit längerer Zeit wird das Thema Digitale Nomaden heiß diskutiert. Da ist es spannend zu lesen, wie das Leben als Analoger Nomade aussieht. Dem Blogpost ist anzumerken, dass sehr viel Erfahrung dahinter steckt. Super gemacht Janine!

    Viele Grüße
    Andre

    Antworten
    • Hallo Andre,

      vielen, vielen Dank dafür :)!
      Ja, ich war im Prinzip immer Globetrotter oder wie du es schreibst „Analoger“ Nomade :).

      Viele Grüße,
      Janine

      Antworten
  5. Hallo Christian, beim Thema längerer Reisen kommt ja auch zwangsläufig der Punkt Visum und ggfs. Arbeitserlaubnis ins Spiel. Mit Blick auf mein Wunschland die USA würde mich mal interessieren, wie Ihr das regelt. Ich bin selbst Redakteur, für mich käme ggfs. ein Journalistenvisum in Frage, aber auch nur, wenn die Erlöse nicht in den USA generiert werden. Einen Beitrag, der das Thema Arbeitserlaubnis und Visum beleuchtet fände ich mal sehr spannend.

    Antworten
    • Hallo Ulli,

      das ist alles ein wenig kompliziert und würde hier auch den Rahmen sprengen. Zudem, arbeiten wir selbst in den USA nicht und haben nur ein ein Touristen-Visum.

      Alle notwendigen Infos dazu findest Du aber im Netz.

      Beste Grüße vom Roten Meer Christian

      Antworten

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