California Cruisin’ – Entlang der Traumstrasse California Coastal Highway #1

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San Francisco: Die Einreiseformalitäten sind erledigt. Du stehst auf dem Mietwagen Parkdeck – den Schlüssel des riesigen amerikanischen SUV’s in Deiner Hand. Rasch verstaust Du die Koffer im Heck des Wagens. Setzt dich ins Auto, fällst hinein – in die riesigen bequemen Ledersitze. Du lässt den Motor an – registrierst das gefällige schnurren des V8 Motors mit einem Lächeln. Dann fährst Du los – los in Richtung Süden, los in Richtung Küste.

Dein erstes Ziel: Kaliforniens Surfer Paradies – Santa Cruz.

Schnell hast Du die großen Freeways von San Francisco hinter Dir gelassen und tauchst ein in die mystische Welt der kleineren Redwood Parks westlich des „Silicon Valley“. Die Nebelschwaden hängen hoch in den riesigen Bäumen und überall in den Hängen stehen kleine Holzhäuschen. Fast wie Baumhäuser sind sie eng zwischen die majestätischen Redwoods gebaut, sie sind eins mit den Wäldern – bilden scheinbar eine perfekte Einheit, eine Symbiose mit der Natur.

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Nach fast zwei Stunden Fahrt durch die faszinierende Landschaft bricht ganz plötzlich die Sonne durch die Wolken, es klart auf – der Nebel löst sich auf und die Redwood Wälder geben den Blick in die Ferne frei. Da ist er endlich – der unendlich scheinende pazifische Ozean, der mit all seiner gewaltigen Kraft gegen die raue Küste Kaliforniens schlägt.

Landeanflug - San Francisco
Dein Flieger setzt zum Landeanflug an – San Francisco

Du fährst auf die erstbeste Parkbucht – steigst aus, atmest die klare, salzige Luft und spürst wie sie Deine Lungen füllt, Dich erfrischt – Dich wach macht nach der langen Fahrt.

Die ersten Möwen umkreisen Dich auf ihrer scheinbar endlosen Suche nach Futter, du schaust hinaus aufs Meer und siehst wie sich die gewaltigen Wellen vor den Buchten brechen. Dann schaust Du nach Süden, die Küste hinab, wo sich die Strasse unbändig durch die nebelverhangenen Berge „schlängelt“ – immer unmittelbar an den steil abfallenden Klippen entlang.

Es ist eine Traumstrasse, vielleicht eine der schönsten Strassen der ganzen Welt! Es ist der California Coastal Highway #1, der Pacific Coast Highway. Du wirst sie fahren – diese wunderschöne Strasse. Fast 500 Milen weit, bis hinunter in die „Stadt der Engel“ – bis nach Los Angeles.

Ein Traum wird wahr…

Unsere Erfahrungen auf dem California Coastal Highway #1

So erging es uns zumindest, als wir vor einigen Wochen von San Francisco aus auf unseren Road Trip durch den Südwesten der USA starteten und ich bin mir sicher auch Du wirst dich ganz ähnlich fühlen wenn Du dich auf das Abenteuer California Coastal Highway #1 einlässt.

Für uns war die Fahrt auf dem California Coastal Highway #1 ein lang gehegter Traum, schon weil wir den Anblick des Ozeans lieben und es immer wieder geniessen innezuhalten, hinaus aufs Meer zu schauen – die Natur in uns „aufzusaugen“ und all die fantastischen Eindrücke einfach auf uns wirken zu lassen.

Carmel Oceanview HDR
Carmel – Einen Moment innehalten und hinaus auf den Ozean blicken.

Daher sind wir einen Teil des California Coastal Highway #1 während unseres dreiwöchigen Road Trips durch den Südwesten der USA sogar zwei mal gefahren. Da uns einige Streckenabschnitte besonders gut gefallen haben, wollten wir diese noch einmal wesentlich ausführlich erkunden und das hat sich für uns wirklich gelohnt.

Der California Coastal Highway #1 rund um Santa Cruz

Der erste Anlaufpunkt war für uns das „kleine“ Paradies für Surfer – Santa Cruz, welches ca. zwei Autostunden vom Flughafen San Francisco entfernt liegt. Während wir auf dem Hinweg Santa Cruz nur als „Durchgangsstation“ nutzen und eine Nacht im Comfort Inn direkt am Freeway verbrachten, nutzen wir unsere Chance bei unserem zweiten Besuch und suchten uns ein kleines Hotel direkt am Strand.

Santa Cruz ist sicherlich nicht die schönste Stadt am California Coastal Highway #1, aber sie hat durchaus ihren Charme und die langen Strände gerade am Rande von Santa Cruz laden zu sehr schönen Spaziergängen ein.

Seehunde Santa Cruz
Eine Horde Seehunde auf einem versteckten Steg bei Santa Cruz

Wer in der Gegend um Santa Cruz unterwegs ist, sollte in keinem Fall die Redwood Parks im Nordosten verpassen. Diese sind zwar im Vergleich mit den größeren Parks nicht besonders groß, aber trotzdem überaus beeindruckend.

Highway #1 – Die 100 schönsten Milen ab Monterey & Carmel

Der Abschnitt des California Coastal Highway #1 ab Monterey ist sicherlich das schönste Stück der gesamten Küstenstrasse. Daher sollte man sich gerade für diesen Teil der Strecke besonders viel Zeit lassen.

Angefangen mit dem kostenpflichtigen 17-Mile -Drive (den wir mit seinen ruhigen Aussichtspunkten direkt am Meer durchaus sehenswert fanden), über die Fisherman’s Wharf und sehr schöne Strandabschnitte, bis hin zum am Ufer verlaufenden Coastal Trail hat Monterey eine Menge an sehenswerten und schönen „Flecken“ zu bieten.

Carmel 17 Mile Drive
Begegnungen auf dem 17-Mile-Drive in Monterey

Das schönste Städtchen am ganzen California Coastal Highway #1 ist sicherlich mit einigem Abstand „Carmel by the Sea“. Die kleine Ortschaft liegt direkt hinter Monterey und hatte mit „Clint Eastwood“ einige Jahre lang einen sehr bekannten Bürgermeister.

Carmel by the Sea gilt darüber hinaus als ruhige „Künstler Kolonie“. Die kleine „Scenic Road“ des Städtchens schlängelt sich abwechselnd mit kleinen Holzhäusern und großen Privatvillen der Küste entlang und strahlt dabei eine kaum zu überbietende Gemütlichkeit aus.

Big Sur bis San Simeon – Einsamkeit und Natur auf dem Highway #1

Wer Carmel in Richtung Süden, vorbei am Point Lobos State Reserve mit seinen Seehund Kolonien, verlässt steuert über die bekannte Bixby Bridge den landschaftlich schönsten, einsamsten und gleichzeitig wohl bekanntesten Teil des California Coastal Highway #1 an – das Big Sur Country.

Bis hinunter nach San Simeon reiht sich nun ein fantastischer Aussichtspunkt an den nächsten, es gibt keine wirkliche Ortschaft oder Stadt mehr – einfach Natur pur.

Eichhörnchen in Carmel
Squirrel Alarm – die Weltherrschaft der kleinen Nager ist beschlossene Sache!

Auf diesem Teilabschnitt des California Coastal Highway #1 gibt es einfach unglaublich viel zu sehen und es lohnt sich eigentlich ständig anzuhalten und einzelne Küstenabschnitte zu Fuss zu erkunden – häufig trifft man dabei auch ganz unerwartet auf eine Vielzahl an Seelöwen oder auch auf eines oder gleich ein ganzes Bataillon der neugierigen Eichhörnchen – welche scheinbar still und heimlich die Herrschaft über Kalifornien an sich reissen (denn sie sind einfach ÜBERALL und kennen keine Furcht).

Besonders gut gefallen haben uns im Big Sur Country am California Coastal Highway #1 die Wanderwege rund um den Waterfall Trail im „Julia Pfeiffer Burns State Park“, der in eine paradiesische Bucht mit einem kleinen Wasserfall führt, und die Seeelefanten Kolonien im Naturschutzgebiet „Piedras Blancas“.

Seeelefanten - Piedras Blancas
Die Seeelefanten in „Piedras Blancas“ haben uns in ihren Bann gezogen.

Gerade die Seeelefanten haben uns besonders fasziniert, so dass wir diese gleich zweimal besucht haben und mehrere Stunden dort verbrachten. Ganz in der Nähe findet sich auch die „Ventana Wilderndes“ mit tollen Wandergebieten – in der wir auf einem sehr schönen Campground mit Lagerfeuer im Zelt übernachtet.

Auf nach L.A. – Morro Bay, Pismo Beach und Santa Barbara

Ab San Simeon wird der California Coastal Highway #1 dann wieder etwas belebter und führt weiter die Küste entlang bis zum Städtchen Morro Bay mit seinem imposanten Morro Rock, an dem sich die Dünung des Ozeans bricht.

Hinter Morro Bay verlässt der California Coastal Highway #1 erst einmal die Küste, verläuft aber nichtsdestotrotz weiterhin durch eine beeindruckende Landschaft.

Pismo Beach Pier
Der Blick vom Pier auf die Küste bei Pismo Beach

Nach einem kleinen Teilstück über den Freeway gelangt man unweigerlich in die kleine Ortschaft Pismo Beach mit zahlreichen Hotels direkt am einladenden Sandstrand und Pier.

Auch wir übernachteten hier im „Edgewater“ Inn im Meerblickzimmer und wanderten ausgiebig durch die riesigen Küstendünen im angrenzenden „Pismo Dunes National Preserve“.

Santa Barbara, Malibu und Santa Monica

Nach Pismo Beach führt der California Coastal Highway #1 wieder ein Stück durch Landesinnere, bevor er kurz vor Santa Barbara wieder zurück an den pazifischen Ozean führt. Wer bis hierhin noch nicht gemerkt hat, dass Kaliforniens Küsten und Strände fest in den Händen von Surfern sind – dem geht spätestens hier ein Licht auf. An allen Küstenabschnitten bis nach Malibu sind die Surfer mit ihren Surfboards unterwegs und campen mit Ihren Wohnmobilen direkt am Strassenrand.

Santa Barbara Scenic Drive
Der Scenic Drive durch Santa Barbara führt auch an endlosen Stränden vorbei.

Angekommen in Santa Barbara erwartet den Besucher eine makellose Stadt mit mexikanischem Charme, vielen historischen Gebäuden, bunter Blumenpracht und üppiger Vegetation. Durch ganz Santa Barbara führt ein sehr schöner „Scenic Drive“ auf dem man einen schönen Überblick über die mittelgroße Küstenstadt bekommt.

Weiter auf dem California Coastal Highway #1 geht es nun nur noch direkt an der Küste entlang, an den endlosen Baywatch Stränden von Malibu.

Highway #1 - Malibu
Malibu – Baywatch Feeling vor den Toren von Los Angeles

Mit Santa Monica und seinem weltbekannte Pier und dem weiteren Verlauf der Strandpromenade nach Venice Beach, erreicht man dann Los Angeles – die „Stadt der Engel“.

Alternativen rund um den California Coastal Highway #1

Da wir keine besonders großen Fans von Großstädten sind und im übrigen noch immer von unserer ersten Durchfahrt durch Los Angeles bedient waren, wählten wir bei unserem zweiten Besuch in Santa Barbara eine alternative Route und fuhren noch vor Malibu in Richtung Ojai – hinauf in die Berge.

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Diese Strecke rund um Ojai mit seinen endlosen Orangenplantagen hat uns sehr gut gefallen und wir können diese für alle empfehlen, die nicht direkt nach Los Angeles hinein fahren möchten oder sogar versuchen die Großstadt zu umgehen.

Nappa Valley
Aus dem Nappa Valley zurück an die Küste auf den Highway #1

Ebenso haben wir gegen Ende unseres Road Trips durch den Südwesten der USA auch einen Teil des California Coastal Highway #1 nördlich von San Francisco befahren. Dieser Teil rund um die Bodega Bay, in welcher Alfreds Hitchcocks „Die Vögel“ zum großen Teil gedreht wurde, grenzt fast unmittelbar an das Nappa Valley und bietet traumhafte kleine Strassen durch die weltbekannten Weinanbaugebiete.

Details, Unterkünfte und noch mehr zum Highway #1

Die gut 500 Milen des California Coastal Highway #1 zwischen San Francisco und Los Angeles haben soviel zu bieten, dass es unmöglich wäre alles Sehenswerte in einem Blogartikel unterzubringen – dies würde einfach den Rahmen sprengen.

Daher soll dieser Artikel erst einmal dazu dienen Dir einen Überblick über diese traumhafte Strecke entlang der kalifornischen Küste zu verschaffen und zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten, Städten und empfehlenswerten Unterkünften am California Coastal Highway #1 wird es in den nächsten Monaten noch weitere Detailartikel hier auf dem Blog geben.

Falls Du dich auch für den Grand Canyon interessierst; einige Artikel über die schönsten Wanderungen und Übernachtungsmöglichkeiten – findest Du hier:

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16 Gedanken zu „California Cruisin’ – Entlang der Traumstrasse California Coastal Highway #1“

  1. Arrhhgs…. so was muß ich am frühen Morgen, des letzten Arbeitstages vor dem Urlaub lesen. Na warte, ab nächste Woche wird zurück gebildert und geschrieben! 🙂

    Der Highway 1 ist wirklich einer der schönsten Straßen der Welt. Wir sind den Highway vor zwei Jahren als „Reserveprogramm“ gefahren, da im Yosemite-Park der Hantavirus ausgebrochen war und man gewarnt wurde da hin zu fahren.

    Wir haben den Yosemite-Park aber nicht eine Minute vermisst. Dieser Highway hat uns dermaßen fasziniert, da wollen wir noch mal hin – irgendwann. Diese Aussichten, die Landschaft, die Tiere und die schönen Orte entlang der Straße, einfach herrlich. Aber das alles und die Begeisterung dafür kommt in Eurem Bericht gut rüber.

    LG Thomas

    Antworten
    • Hallo Thomas,

      freue mich schon auf Deine Reiseberichte und Bilder! Schön, dass Dir mein Gereicht über den Hwy#1 gefällt.

      Yosemite war uns schon jetzt im März deutlich zu voll…das werde ich mir mal ansehen, wenn ich eines schönen Tages mal die Zeit habe den PCT zu wandern. 😉 Im Hinterland soll es deutlich ruhiger sein…

      Wünsche Dir / Euch schonmal eine traumhafte Reise – geniesst es!

      Liebe Grüße,

      Christian

      Antworten
  2. Hey, euren Bericht kann ich nur absolut unterschreiben. Ich bin die Strecke ja dieses Jahr von Juni bis Juli unter anderem auch gefahren, allerdings von L.A. hoch bis Lake Tahoe über San Francisco. Vorher von Vegas über Grand Canyon, Route 66, Joshua Tree Park etc.
    Ich fand es einfach nur „awesome“ und kann euch dahingehend nur beipflichten und es jedem nur empfehlen…
    (Und ich muss dringend mal meine Berichte fertig schreiben!)

    Antworten
    • Hey Holger,

      da geht es Dir wie uns – wir sind ja gerade zum 2ten Mal in diesem Ihr für ein paar Wochen in den USA unterwegs. Diesmal ging es u.a. auch schon zu Fuss runter in den Grand Canyon.

      Beste Grüße & viel Erfolg mit Deinen Berichten, Christian

      Antworten
  3. Huhu,
    toller Bericht, der definitiv noch mehr Lust auf diese Traumstraße macht.
    Und die Bilder tun ihr übriges!
    Großartig! Danke!
    Bei mir steht der Roadtrip noch auf der Bucketlist.
    Ich freue mich jetzt schon darauf!
    Grüße
    Steffi

    Antworten
    • Hallo Steffi,

      klasse – dass ich Dir mit diesem Bericht noch mehr Lust auf den Highway #1 machen konnte und Dir auch die Bilder gefallen. Zweifelsohne eine der schönsten Strasse in den USA…

      Beste Grüße, Christian

      Antworten
    • Hallo Manuela,

      danke Dir für Dein Lob – schön, dass Dir der Bericht gefällt.

      Bzgl. der Bilder lässt sich ja bekanntlich über Geschmack nicht streiten. 😉 Ich probiere halt schonmal ganz gerne was aus…und freue mich daher umso mehr über Dein Feedback, Danke Dir!

      Beste Grüße, Christian

      Antworten
  4. Wow, toller Bericht und klasse Bilder!
    Da werden unsere Erinnerung an den Highway #1 wach… 2012 sind wir von San Francisco nach LA runter gefahren…

    Für einen weiteren Roadtrip können wir den Wild Atlantic Way in Irland empfehlen.

    Macht weiter so!
    Viele Grüße Daniel und Dagmar

    Antworten
    • Hallo Ihr Beiden,

      danke Euch! Irland haben wir bisher noch nicht in unseren Reiseplänen unterbekommen…aber das kommt bestimmt noch.

      Beste Grüße, Christian

      Antworten
  5. Sehr schöner Text – sehr schöne Bilder. 😉 Ich freue mich schon auf die Detaillierten Beiträge, die machen sicher noch mehr Lust auf mehr 😉
    Da wir sowieso für dieses Jahr einen ähnlichen roadtrip planen und wir in nächster Zeit die Flüge buchen wollen (noch sind diese preislich ja in Ordnung) wäre es nett wenn ihr mir noch ein paar Informationen zukommen lassen könntet 😉
    Wie lange wart ihr insgesamt unterwegs? Wie viele Kilometer habt ihr zurückgelegt? ( es sind ja sicher nicht nur die 500 Meilen gewesen 😉 )
    Und wie steht es da um die Kosten des Mietwagens? ( sind da die Kilometer + Versicherung in den Preisen die man online recherchieren kann abgedeckt?)Wenn ihr mit eurer Vermietung zufrieden wart könnt ihr die mir ja gleich empfehlen. Ich bin leider mal mit nem Miettransporter in Deutschland bei sixt ziemlich auf die fresse geflogen, deswegen bekomme ich bei Mietwagen immer bisschen Bauchschmerzen ^^
    Ich würde mich sehr über Antworten freuen.
    Mfg, Flo!

    Antworten
    • Hey Flo,

      erstmal vielen Dank – bin gerade dabei mal einige weitere USA Highlights in Artikel zu packen! 🙂

      Wir waren alleine im letzten Jahr insgesamt 3 Monate im Westen der USA unterwegs…insgesamt sind es wohl so letztes Jahr so um die 10.000 Meilen gewesen, denke ich.

      Was den Mietwagen betrifft so sind unbegrenzte Meilen soweit ich weiß bei allen Anbietern schon mit drin in den USA – zumindest habe ich noch nichts anderes gesehen. Bei den Versicherungen solltest Du drauf achten, dass auch Glas & Unterboden mit abgedeckt sind…das ist etwas teurer erspart aber unter Umständen Ärger. Wir haben in den letzten Jahren alle Mietwagen immer über die Vergleichsportale wie z.B. „billiger-mietwagen“ oder den USA Spezialisten „CANUSA“ gebucht und da gab es nie Probleme. Die Konditionen sind dort viel besser, weil die durch Ihre hohen Umsätze Sonderkonditionen mit den Vermietern vereinbaren.

      Bei den Vermietern selbst – ist Dollar am günstigsten…aber auch nicht immer sonderlich Service orientiert, in der Regel hast Du aber auch da keine Probleme. Unterm Strich würde ich sagen, dass wir vom Preis-Leistungs Verhältnis immer am besten mit Alamo gefahren sind…

      Egal wo Du buchst – beim Abholen des Mietwagens musst Du immer aufpassen…da versuchen Dich fast alle übers Ohr zu hauen oder Dir irgendwelche Extras aufzuquatschen – so ist das nunmal im Land des Kapitalismus. 😉

      Ich hoffe das hilft Dir weiter – wenn Du noch Fragen hast kannst Du dich gern auch per eMail bei mir melden.

      Beste Grüße, Christian

      Antworten
  6. Der Artikel ist wirklich sehr gut geschrieben und die Bilder untermalen das ganze noch mal. Für mich und meinen Freund geht es in 4 Tagen auch los nach San Francisco, wo wir nach einigen Tagen in der Stadt den Trip über den Coastal Highway geplant haben 🙂

    Dein Artikel steigert auf jeden Fall meine Vorfreude und konnte mir noch einige Anregungen geben!

    Grüße,
    Sarah

    Antworten
    • Hey Sarah,

      besten Dank, schön dass ich Deine Vorfreude noch etwas steigern konnte! 😉 Ich wünsche Dir viel Spass in Kalifornien – genieß die Zeit!

      Beste Grüße, Christian

      Antworten

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